So habe es endlich hin bekommen. Clear Linux.
Habe noch nicht erlebt das ein OS sich so wehrt, gegen eine Installation.
Funktioniert nur mit grub und während der Installation bloss nicht Sprache, Zeitzone und Tastaturlayout ändern.
Und nein ihr habt kein Augenproblem. Bei Clear wechselts du für beide Desktops den Hintergrund. Es wird aber nur auf dem Hauptbildschirm gemacht.
Das Startmenu ist oben links, der weiße Strich mit dem grauen Punkt. Wenn man darauf klickt kommt so eine Art Workspace overview mit einer Mac Style Menubar. Auf dieser kann man dann unter anderem alle Software (3x3 Punkte Icon) anklicken. Und dann kommen die ganzen Unterordner wo du Steam und co. auswählen kannst.
Installationen funktionieren nur via
sudo swupd bundle-add.
Was sehr Intuitiv ist, wenn man sudu apt-get gewohnt ist. Aber die Software in der Repository war sehr aktuell. Nur VMware Player wollte sich gar nicht installieren lassen. su root wollte nicht.
Insgesamt eine gemischte Erfahrung. Das System war leicht schneller. Vielleicht 5% gegenüber anderen Distros. Aber jetzt nich so überzeugend, gerade die GUI macht sehr viel kaputt.
Von daher weiter zu LMDE6
Ist wie Mint nur ein etwas aktuellerer Kernel. Was nicht schlecht ist. Aber die Installation von Windowssoftware war bei Nobara besser. Und VMware lief. Und keine Grafikglitches wie bei Nobara.
Werde wohl weiter rum experimentieren, bis hoffentlich bald LMDE7 oder so draussen ist. Oder Nobara besser läuft.