Ich gehe davon aus, dass der R7-2700U das Feature "mXFR" unterstützt - der R5-2500U hingegen nicht. Nachlesen konnte ich das bislang nicht.
Gut möglich, aber daß das gleich so viel ausmacht? Ich hätte eher vermutet daß der 2700U vielleicht eine höhere TDP hat aber anscheinend haben die die gleichen Limits. Na mal sehen was die ersten echten Benchmarks / Reviews sagen.
CPU und dGPU im Notebook bedeutet mehr Volumen, bessere (& lautere) Kühlung und dadurch mehr Kosten.
Ich hätte da jetzt eher Richtung APUs am Desktop abgeleitet da ich vermute daß die Desktop Varianten sehr ähnlich wie die Mobile Varianten aussehen werden, bis auf Taktraten und TDP Werte.
Unter'm Strich wird AMD wohl gerade so an die 140MX bzw. 150MX herankommen - aber das reicht ja auch.
Für den günstigen Allround Laptop bestimmt. Wer mehr Leistung will muß halt nach wie vor auf Laptops mit dGPUs greifen. Vielleicht bringt AMD aber auch in nicht allzu ferner Zukunft APUs mit stärkeren GPUs und/oder eventuell sogar mit HBM Lösungen. We will see.
Insofern finde ich die Ergebnisse beeindruckend für eine 15W-APU, die die Leistung variabel auf CPU/GPU verteilen kann. Solche Leistungsdaten kann man oberhalb einer Desktop-GT730 finden. Beeindruckend für eine Notebook-APU!
Das auf jeden Fall.
Da erwarte ich von den Desktop-RavenRidge-APUs, dass die kleinsten Modelle (mit kleiner Vega) eine GT730 deutlich schlagen - und die größten Modelle einer GT1030 bzw. GTX750Ti Paroli bieten.
Hoffentlich, wenn nicht sogar noch besser. Sonst ist man da wieder einmal besser dran wenn man wie schon erwähnt eine CPU und dGPU kombiniert. Ein z.B. Athlon X4 860K gepaart mit einer dGPU um die 100 EUR ist bzw. war eine Spur teurer als ein A10 (z.B. A10-7850K oder A10-7870K) bot aber deutlich mehr Gaming Leistung.
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Intel ist wohl im totalen Panik-Modus...so gut sind die neuen Ryzen Mobile.
Nach Coffee Lake im Desktop, welcher nicht verfügbar ist, zieht man jetzt auch die ersten Mobile Cannon-Lake vor.
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Na klar ... ist ja nicht so als wären nicht schon vor über 1.5 Jahren von Intel Folien und Roadmaps gezeigt worden wo Cannon Lake (Merke - MOBILE Varianten!) bereits für Ende 2017 geplant wurden:
Intel-Roadmap: Apollo-Lake-SoCs in Kürze, Cannonlake-CPUs ab Q3/2017 - ComputerBase
Wo zieht Intel da was vor?
Da werden auch erst mal nur einige U und Y Modelle kommen, sprich 15 und ~ 5W TDP. Ob die dann wirklich mit den oben genannten Mobile R7 APUs konkurrieren sollen?
Bin mal gespannt, ob die neuen APUs auch ECC unterstützen. Und dann noch, ob es auch Hersteller geben wird, die das auf ihren Notebook-Mainboards unterstützen...
Auf Notebooks? Wozu?
Versteh mich nicht falsch, es wäre natürlich nett ECC überall zu haben, egal was für einen Anwendungsbereich das System hat, aber aus Kosten/Nutzen Gründen spielt es das wohl nicht.
Ich bin ebenfalls sehr gespannt darauf, aber ich denke schon. Sonst müsste man die Pro-Chips nämlich extra neu produzieren, bzw. die Consumer-Chips beschneiden und das bringt es nicht wirklich.
Ich will möglichst überall durch ECC geschützt sein - selbst auf einem HTPC. Und wenn es Thinkpads damit geben sollte, wäre ECC-Support ganz besonders sinnvoll.
Vergangene APUs hatten das alle nicht wenn ich nicht irre. Ist halt die Frage ob es von den Raven Ridge APUs auch irgendwelche "Pro" Varianten geben wird. Raven Ridge sind auf jeden Fall eigene DIEs, theoretisch wäre es wohl leicht einen Zen CCX zu nehmen und alle Features zu behalten, ich schätze jedoch daß ECC deaktiviert wird oder falls das Design nicht 1:1 kopiert wird wohl weggelassen wird.
Weiters vermute ich daß die Mobile Varianten die gleichen DIEs wie die Desktop Varianten erhalten werden, lediglich Takt und TDP werden anders sein.
Wenn der selbe Speichercontroller bei den APUs genutzt wird. Der Ryzen Die würde halt auch in Epic und Threadripper genützt, die APUs nicht.
Eben das ist die Frage. Kopiert man 1:1 einen Zen CCX wären die Features zumindest theoretisch vorhanden.
Hauptsache die Programme (bzw. die Entwickler) können auf die Fehlererkennung zurück greifen (Low Level)
Den Programmen im klassischen Sinne ist es herzlich egal ob die Hardware dahinter ECC oder irgendeine andere Art von Fehlererkennung/-korrektur haben.
Wenn Du mit Programmen das BIOS/UEFI meinst, ja - da sollte das natürlich integriert sein denn sonst können sämtliche "higher level" Programme dieses Feature wohl auch nicht nutzen. Auch zusätzlich seitens Betriebssystem muß meines Wissens nach ein Support dafür da sein um eine Erkennung/Meldung bzw. Aktion zu ermöglichen.
Was soll uns das jetzt sagen?
Warum steht da failed bei Dir und bei mir
HIER nicht?