[Sammelthread] ZFS Stammtisch

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File based prefetch ist drin und normalerweise auch aktiv.

echo "::zfs_params" | mdb -k|grep fetch

Hier die techn. Details zu den beiden verfügbaren Prefetch-Mechanismen in ZFS:

The Blog of Ben Rockwood


cu

Danke sehr :)

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Habe nochmal eine Frage zum sog. ISOrpoolCustomize für OmniOS. Teste es gerade mit Omniso r151012.
Habe in der "omnios_zpool_install.pl" mehrere Schalter in der Zeile "$rpool_opts ..." hinzugefügt. (z.B. -O compression=lz4 -O atime=off -O checksum=sha256).
Das ging alles ohne Probleme -> Installation läuft glatt durch.
Leider ging nie der Schalter/Parameter "-O ashift=13" (Omnios wurde auf einer Samsung 830 installiert - also 8KB Pages).

In der Installations-Log steht nach 4% immer: "InstallationLogger ERROR property 'ashift' is not a valit pool property".

Warum soll das kein "valit pool property" sein? Ist doch genau so ein Parameter wie "compression=lz4" oder?
Wie auf dieser Seite habe ich folgendes probiert: "-o ashift=13" (kleines "o") und "-f -o ashift=13".
Ich weiss nicht ob zwischen "-o" und "-O" ein unterschied ist, aber es hat alles nichts geholfen.

Hat es einer erfolgreich hinbekommen bzw. weiss einer woran es liegen kann?
 
Leider ging nie der Schalter/Parameter "-O ashift=13" (Omnios wurde auf einer Samsung 830 installiert - also 8KB Pages).

In der Installations-Log steht nach 4% immer: "InstallationLogger ERROR property 'ashift' is not a valit pool property".

Warum soll das kein "valit pool property" sein? Ist doch genau so ein Parameter wie "compression=lz4" oder?
Wie auf dieser Seite habe ich folgendes probiert: "-o ashift=13" (kleines "o") und "-f -o ashift=13".
Ich weiss nicht ob zwischen "-o" und "-O" ein unterschied ist, aber es hat alles nichts geholfen.

Hat es einer erfolgreich hinbekommen bzw. weiss einer woran es liegen kann?

Bei Illumos ist das keine Pool-property, hier ist für die verwendete HDD/SSD ein Eintrag in der Datei /kernel/drv/sd.conf zu machen. Genauere Infos hier im Illumos-Wiki.
 
Bei Illumos ist das keine Pool-property, hier ist für die verwendete HDD/SSD ein Eintrag in der Datei /kernel/drv/sd.conf zu machen. Genauere Infos hier im Illumos-Wiki.

Das ging schnell - Danke. In dem Link den du mitgeschickt hast ist alles gut erklärt & die Installation ging ohne Probleme. :)
Wenn ich nach dem Installieren " zdb | egrep 'ashift| name'" eingebe, zeigt er ashift=13 an -> sehr gut!

Was mich verwundert ist, dass er bei folgendem Befehl folgendes anzeigt:

# echo ::sd_state | mdb -k | egrep '(^un|_blocksize)'

un 0: ffffff01ce2ecd00
un_sys_blocksize = 0x200
un_tgt_blocksize = 0x200
un_phy_blocksize = 0x2000
un_f_tgt_blocksize_is_valid = 0x1

Also mMn ist die "phy_blocksize" mit 0x2000 (physikaische Blockgröße = 8192) und dem ashift=13 richtig.
Warum sind die anderen beiden Werte auf "0x200" (512B) und nicht ebendfalls auf "0x2000"?
(Nur bei den üblichen 4k/512e HDDs ist doch die physikalische Blockgröße=4096 und die logische bei Blockgröße=512 sinvoll ?!?)
Die logische Blockgröße sollte doch bei der SSD gleich sein wie die physikalische oder?


Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Momentan läuft mein all-in-one unter ESXi 5.5 update01 build 1623387 ohne Macken.
Ich würde jetzt gerne auf ESXi 5.5 update02 build 2068190 updaten.

Sind Probleme mit OmniOS/e1000/VMXnet3 zu erwarten, oder schnurrt alles so wie es soll?

Das würde mich auch interessieren, ich bin noch auf 5.0 weil ich Probleme mit e1000 unter 5.5 hatte...
 
Meinte natürlich 5.1, ich hatte heute mittag mal Zeit und habe auf die neuste 5.5 meinen Host upgedated.

Ich kann Katastrophe vermelden, weder der E1000 noch vmxnet3 liefen bei mir stabil, der ESXi hat immer wieder die Verbindung zum NFS Datastore verloren. Vielleicht ist das auch ein weiteres/ immer noch vorhandenes NFS Problem? Aber das sollte ja laut Changelog lange behoben sein.

Ich finde das echt traurig, was VMWare sich da abhält. Beim 5.1 ist es bei mir ja so, dass der vmxnet3 nicht geht, da weiss man ja wenigstens dass es an dem Mist Treiber liegt, aber ich habe bei mir bei allen Versionen danach weder mit intel noch vmxnet eine stabile Verbindung zum NFS Datastore hinbekommen, das nervt mich so langsam. Naja erstmal wieder zurück auf Backup das läuft wenigstens...
 
woran kann es liegen dass bei manchen zfs sets in napp-it share-acl ausgeblendet ist. Da steht nur ein minus Zeichen. Ich habe dies bei 2 sets.

Am Anfang die Extensions noch liefen war das auch so, allerdings tauchten dann nach ein paar sekunden verzögerungen die anzeigen auf. Jetzt sind die Extensions abgelaufen und man kann da nicht mehr draufklicken. Habe echt kein Plan wovon das kommen kann, verstellt habe ich nichts und bei den anderen läuft es ja.
 
Danke für den Erfahrungsaustausch, ich verstehe nur nicht wie ihr immer mit vmxnet arbeitet, bei mir hat das noch nie funktioniert...
 
woran kann es liegen dass bei manchen zfs sets in napp-it share-acl ausgeblendet ist. Da steht nur ein minus Zeichen. Ich habe dies bei 2 sets.

Am Anfang die Extensions noch liefen war das auch so, allerdings tauchten dann nach ein paar sekunden verzögerungen die anzeigen auf. Jetzt sind die Extensions abgelaufen und man kann da nicht mehr draufklicken. Habe echt kein Plan wovon das kommen kann, verstellt habe ich nichts und bei den anderen läuft es ja.

ACL on Shares sind ACL auf die Datei /pool/filesystem/.zfs/shares/sharename
Diese Datei wird nur bei activen Shares erzeugt.

Wenn sie fehlt, ist das Dateisystem nicht geshared oder es gibt ein Problem beim sharen, dann
resharen oder SMB Service neu starten.

Probleme kann es auch geben, falls mehrere ACL auf das Share gesetzt wurden,
dann testweise auf default rücksetzen (nur ein ACL: everyone@=full).

Ohne Extension kann man Rechte auf die Datei per /usr/bin/chmod oder per Windows Servermanager setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
eigentlich läuft alles soweit einziges Problem ist soweit ich das beurteilen kann die Anzeige im Webinterface. Auch mehrere Neustarts haben keine Änderung bewirkt oder share off und wieder on schalten.

dann testweise auf default rücksetzen (nur ein ACL: everyone@=full).
Die Shares stehen auf everyon@=full.

Wie gesagt mit den Extensions wird die Anzeige bei 2 meiner Sets "nachgereicht". Unter "ZFS Filesystems" ist ja rechts oben auch ne anzeige "zuletzt aktualisiert" oder so.
Wenn ich auf ZFS Filesystems klicke im Webinterface werden alle meine Sets angezeigt bis auf dieses "zuletzt aktualisiert" oben recht und die"Share ACL" bei 2 meiner Sets, da fehlen sie einfach. Nach etwa 5 sekunden tauchten sie dann aber auf.

Jetzt hab ich keine Extensions mehr und es läd auch nix mehr nach. Glaub da ist irgendwas faul. Ist bei Chrome und FF so.

https://www.dropbox.com/s/he6qf0z2hmqkn61/Screenshot 2014-10-04 15.32.45.png?dl=0

Andere Sache:

Bei Freigaben ist die Freigabe ja selbst auf Owner=root. Macht es hier Sinn dass zu ändern? Beispielsweise bei ner Freigabe für den User xy, quasi sein Homeverzeichnis dass man den Owner von root auf xy ändert?

edit:

Habe ein Dataset xyz. Hatte es erst unter xyz freigegeben, später dann xyz$ als hidden share.

Wenn ich da nun ACL on shares löschen will kommt die Fehlermeldung:

chmod: WARNING: can't access /mypool/xyz/.zfs/shares/xyz

Müsste es zum Schluss nicht eigentlich xyz$ statt xyz heißen? Weil es das share xyz doch gar nicht gibt wenn ich xyz$ freigebe.


Hatte bei dem Share auch ACL on Folders root full access und user1 fullaccess. Habe das ganze resettet und wieder root full und everyone = modify gemacht. Jetzt zeigt er mir auch wieder den "acl on shares" Eintrag sofort an.

Verändere ich "smb on folders" aber wieder und nehme everyon=modify weg und adde user1=full access, sodass nur user1 und root full access haben, hab ich wieder diese Art verzögerung drin dass der "acl on shares" eintrag erst nach nen paar sekunden nachgeladen wird.

Probiere mal bitte folgendes aus: Erstelle ein Dataset und lösche modify=everyone oder setze es auf "none".

Habe jedesmal dann die Verzögerung drin. Mache ich nur everyone= readxs ist alles in Ordnung.

https://www.dropbox.com/s/x8to4zkhtfg4eh2/Screenshot 2014-10-04 18.59.25.png?dl=0

Das sieht irgendwie auch seltsam aus. Habe das ein Dataset abc erstellt und die Anzeige spinnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Anzeige der ACL on Shares in der Übersicht (-, full oder special) enthielt noch einen Fehler in dem Fall dass everyone@ kein Leserecht hatte (behoben in nächster Version oder dev Release, napp-it // webbased ZFS NAS/SAN appliance for OmniOS, OpenIndiana, Solaris and Linux : Changelog)

Zum Eigentümer des freigegebenen Ordners (root oder user).
Ich würde defaults so lassen. Wenn man sich dann als User anmeldet und etwas anlegt, ist der User eh Eigentümer der neuen Dateien.
 
okay dann lasse ich ACL on shares zunächst mal auf everyone@=full. Hab dann auch die "Verzögerung" nicht mehr drin und "chmod: WARNING: can't access /mypool/xyz/.zfs/shares/xyz" kam auch nicht mehr bei meiner xyz$ Freigabe. Muss ich nach dem fix everyone@=none setzen oder kann ich den kompletten Eintrag auch löschen aus der ACL ?

Ist es gewollt dass ACL on shares "resettet" wird wenn die Freigabe an und aus macht?

Nur

https://www.dropbox.com/s/x8to4zkhtfg4eh2/Screenshot 2014-10-04 18.59.25.png?dl=0

Das sieht irgendwie auch seltsam aus. Habe das ein Dataset abc erstellt und die Anzeige spinnt.

DAS hab ich immer noch. Macht er bei allen neu erstellten leeren ZFS Sets so. Bei den anderen bestehenden nicht, aber da habe ich pool importiert oder Datasets per zfs send auf einen neuen Pool geschrieben.

Es scheint aber lediglich die Anzeige zu spinnen. Klickt man auf das datasets sind alle werte okay. Auch schreiben kann ich auf das share obwohl es als read only angezeigt wird
 
Zuletzt bearbeitet:
okay dann lasse ich ACL on shares zunächst mal auf everyone@=full. Hab dann auch die "Verzögerung" nicht mehr drin und "chmod: WARNING: can't access /mypool/xyz/.zfs/shares/xyz" kam auch nicht mehr bei meiner xyz$ Freigabe. Muss ich nach dem fix everyone@=none setzen oder kann ich den kompletten Eintrag auch löschen aus der ACL ?

ACL bei Solaris werden wie Firewall-Regeln durchgearbeitet.
Die erste Regel, die passt wird beachtet.
everybody=none ist damit sinnfrei (löschen)

Ist es gewollt dass ACL on shares "resettet" wird wenn die Freigabe an und aus macht?

Ich weiss nicht ob es gewollt ist, Solaris arbeitet halt so.

Es scheint aber lediglich die Anzeige zu spinnen. Klickt man auf das datasets sind alle werte okay. Auch schreiben kann ich auf das share obwohl es als read only angezeigt wird

Das Bild fehlt.
 
ACL bei Solaris werden wie Firewall-Regeln durchgearbeitet.
Die erste Regel, die passt wird beachtet.

Aber welche Rolle spielt dann die Reihenfolge in der ACL wenn ich nur "allow" Regeln habe, die ist doch dann egal oder?


Ich rede von dem hier:
https://www.dropbox.com/s/x8to4zkhtfg4eh2/Screenshot%202014-10-04%2018.59.25.png

abc hab ich neu erstellt und irgendwie scheint da einiges durcheinander zu sein in der Übersicht.
Das Set wurde mit default Parametern erstellt und nix weiter mit gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Bei reinen allow Regeln ist die Reihenfolge egal.
everyone=none ist aber sinnfrei

Wichtig ist nur zu wissen, dass Windows anders arbeitet als Solaris.
Da werden erst deny, dann allow Regeln beachtet.

2. Dazu bräuchte ich eine Auflistung aller ZFS Eigenschaften
(Menü Filesysteme, auf ..abc klicken) zusammen mit der Angabe des Betriebssystems
an bugreport@napp-it.org
 
Meinte natürlich 5.1, ich hatte heute mittag mal Zeit und habe auf die neuste 5.5 meinen Host upgedated.

Ich kann Katastrophe vermelden, weder der E1000 noch vmxnet3 liefen bei mir stabil, der ESXi hat immer wieder die Verbindung zum NFS Datastore verloren. Vielleicht ist das auch ein weiteres/ immer noch vorhandenes NFS Problem? Aber das sollte ja laut Changelog lange behoben sein.

Ich finde das echt traurig, was VMWare sich da abhält. Beim 5.1 ist es bei mir ja so, dass der vmxnet3 nicht geht, da weiss man ja wenigstens dass es an dem Mist Treiber liegt, aber ich habe bei mir bei allen Versionen danach weder mit intel noch vmxnet eine stabile Verbindung zum NFS Datastore hinbekommen, das nervt mich so langsam. Naja erstmal wieder zurück auf Backup das läuft wenigstens...

Hast du jetzt auf 5.5 oder 5.5U2 upgedated?

Ich hatte im April 2014 eine Neuinstallation mit 5.5U1 built1623387 gemacht. Da meine Intelnetzwerkkarte (Intel i210AT) vom Installer nicht erkannt wurde, musste ich mir eine ESXi-Customizer ISO zusammen basteln. Zuerst hatte ich den Treiber "igb-5.0.5.1-1290180" genommen. Da hatte ich auch ständig die Verbindung zu meinem NFS datastore verloren. Also neuer Versuch mit igb-4.2.16.8-1242301 und schau es funzt ohne Macken seither mit dem VMXnet3-Treiber.

Seither hab ich die Kiste nicht mehr angerührt.
Erst jetzt am Feiertag hab ich auf 5.5U2 via esxcli upgedated.


Danke für den Erfahrungsaustausch, ich verstehe nur nicht wie ihr immer mit vmxnet arbeitet, bei mir hat das noch nie funktioniert...

Jederzeit gern.
Weil der vmxnet der empfohlene Treiber ist.

Wenn du eh eine ESXi Sicherung hast, würde ich doch mal vorschlagen, dass du eine Neuinstallation von 5.5U2 machst und kein Update. Vielleicht schleppst du durch die Updates einen Fehler die ganze Zeit schon mit.

- - - Updated - - -

Eine Möglichkeit wäre:

- unter kostenlose eMail Weiterleitung ohne Anmeldung eine Weiterleitung einer dummy-Mailadresse anlegen z.B. alert6124@mailfish.de
- in napp-it als Mailserver mx.mailfish.de (ohne user und pw) mit der Weiterleitungsadresse eintragen

Hallo,

ich frage einfach mal blöd, ob jemand einen Ersatzdienst kennt, da Mailfish wohl dicht gemacht hat (wurde?).

Ja würde mich auch interessieren, ob es eine Alternative gibt.

@gea,
mal eine echte Dummy-Frage an dich.
Bietet OmniOS nicht eine Möglichkeit, die Altert- bzw. Statusmeldungen als lokale pop3-email zur Verfügung zu stellen. Und könnte man dann nicht mit einem MUA z.B. Thunderbird diese Mails direkt lokal im Netz abrufen?
 
@gea,
mal eine echte Dummy-Frage an dich.
Bietet OmniOS nicht eine Möglichkeit, die Altert- bzw. Statusmeldungen als lokale pop3-email zur Verfügung zu stellen. Und könnte man dann nicht mit einem MUA z.B. Thunderbird diese Mails direkt lokal im Netz abrufen?

Für Status und Alertmails gibt es drei Möglichkeiten:

1. einen externen Mailserver oder Listserver der unverschlüsselte Mails annimmt.
(integriert in napp-it)


2. per TLS verschlüsselter Mail (die meisten Mailboxen heutzutage)
Das bedeutet etwas Aufwand, die entsprechenden Module im OS zu installieren

unter OmniOS genügt aber meistens ein

Code:
perl -MCPAN -e shell
notest install Net::SSLeay
notest install IO::Socket::SSL
notest install Net::SMTP::TLS
exit;


3. ein lokaler Full-Size Mailserver für smtp, pop3 etc
viel Spass...
 
Hast du jetzt auf 5.5 oder 5.5U2 upgedated?

Ich hatte auf 5.5U2 upgedated.

Ich hatte im April 2014 eine Neuinstallation mit 5.5U1 built1623387 gemacht. Da meine Intelnetzwerkkarte (Intel i210AT) vom Installer nicht erkannt wurde, musste ich mir eine ESXi-Customizer ISO zusammen basteln. Zuerst hatte ich den Treiber "igb-5.0.5.1-1290180" genommen. Da hatte ich auch ständig die Verbindung zu meinem NFS datastore verloren. Also neuer Versuch mit igb-4.2.16.8-1242301 und schau es funzt ohne Macken seither mit dem VMXnet3-Treiber.


Das ist ja eine interessante Information, dass der virtuelle Treiber einer VM Netzwerkkarte im Zusammenhang stehen soll mit einem Hardwaretreiber der physischen Hardware. Das ist meiner Meinung nach bemerkenswert, insofern der NFS Datastore des ESXi ja rein im virtuellen Teil läuft, da würde ich nicht umbedingt einen Zusammenhang von der Logik herstellen...

Wenn du eh eine ESXi Sicherung hast, würde ich doch mal vorschlagen, dass du eine Neuinstallation von 5.5U2 machst und kein Update. Vielleicht schleppst du durch die Updates einen Fehler die ganze Zeit schon mit.

Ich habe bei mir 5.1.0 Build 1312873 laufen, soweit ich mich erinnern kann habe ich keine Updates gemacht sondern das war die Version, die ich direkt installiert hatte. Allerdings habe ich auch den ESXi Customizer genutzt, um meine zweite Netzwerkkarte (Intel 82579LM) ans laufen zu kriegen und dafür net-e1001e-1.0.0x86_64.vib integriert. Vielleicht gibt es mit dem Treiber ja auch ein Problem...

Ich könnte in der Tat mal eine komplette Neuinstallation probieren und sehen was dabei dann raus kommt.
 
Das ist ja eine interessante Information, dass der virtuelle Treiber einer VM Netzwerkkarte im Zusammenhang stehen soll mit einem Hardwaretreiber der physischen Hardware. Das ist meiner Meinung nach bemerkenswert, insofern der NFS Datastore des ESXi ja rein im virtuellen Teil läuft, da würde ich nicht umbedingt einen Zusammenhang von der Logik herstellen...

Such in diesem Thread hier - so im April dieses Jahr - ich hatte berichtet.

Ich habe bei mir 5.1.0 Build 1312873 laufen, soweit ich mich erinnern kann habe ich keine Updates gemacht sondern das war die Version, die ich direkt installiert hatte. Allerdings habe ich auch den ESXi Customizer genutzt, um meine zweite Netzwerkkarte (Intel 82579LM) ans laufen zu kriegen und dafür net-e1001e-1.0.0x86_64.vib integriert. Vielleicht gibt es mit dem Treiber ja auch ein Problem...

Für die 82579LM gibts keinen offiziellen Treiber - schau mal in der VMWare-HCL Liste nach.
Natürlich findet man wenn du eine Suchmaschine deines Vertrauens nutzt einige würgarounds.
Vielversprechend sieht dieser Link hier aus- lies auch die Kommentare speziell der von Fred Beck am 11.11.13. Aber ich denke genau Diesen hattest du auch schon versucht.

Hast du ein SM x9 Board? Wenn ja, da ist doch noch eine andere Intel Netzwerkkarte (82574L) drauf und Diese wird in der HCL aufgelistet.

Ich könnte in der Tat mal eine komplette Neuinstallation probieren und sehen was dabei dann raus kommt.

Versuch macht klug. :rolleyes:
 
Ja die andere Karte geht out of the box, ich brauche im Moment aber noch die zweite, da ich meine Firewall auch auf dem Host laufen habe. Wenn Ende des Jahres Umzug in den Neubau ansteht, werde ich dort auf VLAN umstellen dann kann brauche ich die zweite Karte nicht mehr.
 
Kann es vielleicht auch mit meiner Netzwerkkonfiguration der Fileserver VM zusammen hängen?

Ich erstelle immer zwei Netzwerkkarten in der Storage VM und gebe dem Management ein anderes Subnet als dem SAN.

Zum Beispiel mein Heimnetz hat 10.10.10.0/24

ESXi Host IP 10.10.10.11 -> Webinterface IP auf VM Nic 1 10.10.10.12
VMKernelPort Management Network 10.10.20.11 -> SAN Nic 2 auf VM 10.10.20.12

Wie handhabt ihr das, kann man einer virtuellen Netzwerkkarte auch 2 IPs aus verschiedenen Subnetzen geben, oder wie habt ihr das bei euch gelöst?

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es normal wenn man den Kopierdialog abbricht unter Windows dass die Datei dann dennoch bestehen bleibt auf der Freigabe?

Auf internen und externen festplatten habe ich das nicht. Wenn ich das Kopieren abbreche verschwindet auch die Datei, aber auf meinem Server bleibt sie bestehen

Gibt es eigntlich irgendwelche Probleme mit dem externen SATA Ports des Microservers? Habe hier ein Mirror aus 2 Platten und die Platte am eSATA Anschluss spinnt irgendwie. Wenn ich Daten auf den Mirror kopiere hat die Platte am SATA Anschluss durchgehend Load, die am eSATA arbeitet aber mal viel schneller als die interne, und dann macht sie wieder ne zeitlang gar nix, dann brechen auch jedesmal die Transferleistungen ein auf unter 10MB/s und dann macht sie wieder was und Transfer geht hoch auf bis zu 60MB/s. Sind beides baugleiche 2,5er Festplatten 1TB jeweils.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es normal wenn man den Kopierdialog abbricht unter Windows dass die Datei dann dennoch bestehen bleibt auf der Freigabe?

Auf internen und externen festplatten habe ich das nicht. Wenn ich das Kopieren abbreche verschwindet auch die Datei, aber auf meinem Server bleibt sie bestehen

Zumindest unter OmniOS und Win7 als Client habe ich das Problem nicht.
 
Mh seltsam, habe nochmal neugestartet und nun löscht er auch wieder die Datei wenn man den Kopierdialog abbricht. Ist eigentlich irgendein Geschwindigkeitzuwachs zu erwarten wenn man im Microserver eine Intel LAN Karte reinsteckt. Habe im Schnitt nur 50MB/S und das oft auch sehr schwankend. Im Microserver steckt ja bekanntlich eine NIC von Broadcom. Könnte die das Problem dafür sein?

Habe ein RaidZ1 aus 4 Platten.

Client ist ein Win8.1Pro PC mit Intel NIC.
 
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Wie verhält es sich mit Snapshots und vergebenen Ordnerrechten. Hat man bei einem Rollback zu einem alten Snapshot auch die damaligen Rechte oder die aktuellen?
 
Rechte sind Dateiattribute.
Wenn Dateien per Rollback wiederhergestellt werden, dann natürlich auch die Rechteeinstellungen.

Zu beachten sind allenfalls vererbte Rechte aus höheren Ordnerstrukturen, die bleiben natürlich so wie sie aktuell sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Leute,
habe mich mal einige Tage in den Thread eingelesen, aber stehe trotzdem noch vor einer Frage.

Ist der Performance-Unterschied (im Bezug auf CPU-Load) zwischen FreeNAS/NAS4Free und ZFS On Linux unter z.B. Debian wirklich so gravierend ? Bin gerade dabei mein System aufzusetzen und wollte nicht noch die großen Vergleich-Tests starten.

Geplant war eine VM mit Nas4Free und einem verschlüsselten RAID-Z2 über 6 Platten.

Sys:

Intel Xeon E3-1220v3
SuperMicro X10SL7-F
8GB DDR3-1600
40GB Intel 320 Series SSD (Proxmox VE v3.3 + VMs)
6x 3TB WD30EZRX an LSI 2308 (IT Mode)
 
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