[Sammelthread] ZFS Stammtisch

Naja, bastele gerne ein wenig zur Entspannung.

Zur Entspannung? Ich rege mich da nur zusätzlich auf. :fresse:

Habe jetzt das ganze WE versucht mein Z1 Pool wieder in Gang zu kriegen.
War nix zu machen.
Der Pool war im Status Degraded und der Zugriff lief auch ne Zeit lang, aber nach ner halben bis dreiviertel Stunden ging dann nix mehr.
Nach etlichen Neustarts war dann auch der Pool weg.
Er ließ sich weder importieren noch exportieren, werden on noch offline nehmen.

Habe jetzt alles platt gemacht und die Nexenta Store Community Edition runter geschmissen. :kotz:

Teste jetzt Openindiana mit Napp-it. :hail:
 
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@otto
Bei Virtualisierung hat normalerweise nur der Hypervisor mit seinen eigenen Treibern Zugriff auf die Hardware und stellt diese dann emuliert den Gästen zur Verfügung (disk, cpu, memory, graka).

manche Gäste, wie z.B. ein ZFS-OS braucht aber (Performance, Zuverläsigkeit, Fehlerkorrektur) direkten und eigenen Hardwarezugriff und das ist das Ziel von I/O Virtualisierung. Damit ignoriert ESXi diese Hardware und reicht sie direkt and den Gast durch.


@Snuskhammer
Das ist aber ein generelles Problem bei Raid5/ZFS1
Eine Platte darf ausfalen, bei der zweiten sind alle Daten futsch, dafür kann Nexenta dann nichts. Ich würde die Platten ausbauen und mit einem Testtool des jeweiligen Herstellers die Platten vor der erneuten Verwendung prüfen.


Gea
 
@otto
Bei Virtualisierung hat normalerweise nur der Hypervisor mit seinen eigenen Treibern Zugriff auf die Hardware und stellt diese dann emuliert den Gästen zur Verfügung (disk, cpu, memory, graka).

manche Gäste, wie z.B. ein ZFS-OS braucht aber (Performance, Zuverläsigkeit, Fehlerkorrektur) direkten und eigenen Hardwarezugriff und das ist das Ziel von I/O Virtualisierung. Damit ignoriert ESXi diese Hardware und reicht sie direkt and den Gast durch.
Gea

Hallo Gea,

verstehe ich richtig - ich kann das im normalen Esxi einstellen? Falls ja, magst Du mir noch einen Tip geben wo? Dann weiß ich wo es weitergeht...

Danke vorab,
Otto
 
Hallo Gea,

verstehe ich richtig - ich kann das im normalen Esxi einstellen? Falls ja, magst Du mir noch einen Tip geben wo? Dann weiß ich wo es weitergeht...

Danke vorab,
Otto


ich habe das in meinem miniHowto inklusive
Screenshots beschrieben.

http://www.napp-it.org/doc/downloads/all-in-one.pdf
Die Anleitung benutzt zwar OpenIndiana, geht aber mit
Nexenta* prinzipiell genauso (bis auf den fehlenden vmxnet3-Treiber
und die Installation der vmware-tools, die bei Nexenta* mit
apt-get install vmware-tools funktioniert.)

Gea
 
@otto wenn du mit freebsd 'um kannst, dann könntest du auch DAS hier ausprobieren.

(Nur so zwecks entspannung...)

Wobei Solaris basierte OS für ZFS immernoch das beste an Performance und sicherheit sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe das in meinem miniHowto inklusive
Screenshots beschrieben.

http://www.napp-it.org/doc/downloads/all-in-one.pdf
Die Anleitung benutzt zwar OpenIndiana, geht aber mit
Nexenta* prinzipiell genauso (bis auf den fehlenden vmxnet3-Treiber
und die Installation der vmware-tools, die bei Nexenta* mit
apt-get install vmware-tools funktioniert.)

Gea

Wow, glaube ich muss Dir bald ne Ladung Schweizer Schoggi oder Käse schicken.

Gruss,
Otto

---------- Beitrag hinzugefügt um 15:00 ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:57 ----------

@otto wenn du mit freebsd 'um kannst, dann könntest du auch DAS hier ausprobieren.

(Nur so zwecks entspannung...)

Wobei Solaris basierte OS für ZFS immernoch das beste an Performance und sicherheit sind.

Nee, leider nicht. Aber nen Kumpel arbeitet bei GeNUA - und der kann das :-)
Um die Entspannung ist gerade schlecht bestellt. Am 15ten muss ich einen Forschungsantrag einreichen. Daher mal ein paar Runden entspannt auf den Sandsack hauen...

---------- Beitrag hinzugefügt um 18:05 ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:57 ----------

nun lese ich die "Kröten" in GEAs Anleitung (nicht falsch verstehen, hat nichts mit GEA oder der Anleitung zu tun):

1) Wenn ich es richtig verstehe "kostet" der Dirketzugriff den ganzen Controller d.h. wenn ich noch mehr virtualisieren will muss ich nen großen USB Stick nehmen (der dann zumeist lahm ist) oder einen CF Kartencontroller oder eben einen zweiten SATA Controller nehmen (der dann auch noch mit Esxi laufen muss). Was auch immer - dann müssen dann die anderen VMs drauf und irgendwo auch das Esxi an sich.

2) Eher eine Esxi Kröte "The storage-features of free-ESXi are absolutely minimalistic and slow. Thats the reason
we want to store all other VM‘s beside the storage-os itself on a NFS-SAN" Trifft das eigentlich auch für die lizenzierte Version zu?

Für mich stellt sich dann die Frage: Den Xeon Server aufrüsten oder vielleicht eher den HP als reinen Fileserver nehmen mit nur nexenta o.ä. (und hoffen, dass er mit 8 GB RAM und seinen 1.3 Ghz das Gbit LAN immer noch voll ausreizt) und den Xeon Server als Testserver für Virtualisierung nehmen (fast zu schade...).

Denke vielleicht mache ich mal Folgendes nach dem 15ten: Aus dem Microserver mal alles raus (den Esxi und die HDDs) zwei Platten rein, nexenta drauf und dann mal posten wie schnell das läuft.

So, Kaffee wirkt, noch eine Arbeitsschicht einlegen.

Gruss
Otto

Da kommt mir ja noch so eine Idee. Es gibt diese ISCSI. Und Nexenta kann ja. Also dann sollte man doch vom Microserver mit Nexenta ISCSI anbieten können und mit den VMs auf dem Xeon empfangen... Aber die Technik habe ich noch Null probiert. Erstmal Fileserver mit Verschlüsselung gar fertig machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Gea

Kannst du mir die autosnap funktion von napp-it erklären.
Wie muss ich sie einstellen damit ich alle 3h einen snap bekommen?
 

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Hinweis auf HP Microserver Thread

Hallo zusammen,

hier hat es einen schönen Faden zum HP Microserver:
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/hp-proliant-n36l-microserver-752079-15.html#post16435158

Ich mache nun mal Nexenta direkt drauf, poste was sich tut und lege mich in die Heia.

Gruss,
Otto

Also: Ca. 80-90 Mb/s in beide Richtungen. Es wird allerdings im Microserver auf einer etwas ältere Serverplatte geschrieben SATA 7k. Glaube mehr bringt die nicht. CPU Auslastung laut nexenta zw. 30-50%. Finde leider gerade meinen Strommesser nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Gea

Kannst du mir die autosnap funktion von napp-it erklären.
Wie muss ich sie einstellen damit ich alle 3h einen snap bekommen?

drei Möglichkeiten:
1. stündliche snaps machen (every hour)
2. mehrere Jobs definieren, die je zu einer bestimmten Stunde laufen
3. im menue-script ein neues Zeitraster z.B. 0-3-6-9-12-15-18-21 hinzufügen

Gea

---------- Beitrag hinzugefügt um 22:57 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:45 ----------

1) Wenn ich es richtig verstehe "kostet" der Dirketzugriff den ganzen Controller d.h. wenn ich noch mehr virtualisieren will muss ich nen großen USB Stick nehmen (der dann zumeist lahm ist) oder einen CF Kartencontroller oder eben einen zweiten SATA Controller nehmen (der dann auch noch mit Esxi laufen muss). Was auch immer - dann müssen dann die anderen VMs drauf und irgendwo auch das Esxi an sich.

2) Eher eine Esxi Kröte "The storage-features of free-ESXi are absolutely minimalistic and slow. Thats the reason
we want to store all other VM‘s beside the storage-os itself on a NFS-SAN" Trifft das eigentlich auch für die lizenzierte Version zu?

3.
Da kommt mir ja noch so eine Idee. Es gibt diese ISCSI. Und Nexenta kann ja. Also dann sollte man doch vom Microserver mit Nexenta ISCSI anbieten können und mit den VMs auf dem Xeon empfangen... Aber die Technik habe ich noch Null probiert. Erstmal Fileserver mit Verschlüsselung gar fertig machen.

1. pass-through geht nur mit devices, also kompletten controllern -
d.h. sata bootplatte für ESXi und das Storage-OS und ein/mehrere SAS/ SATA Extra Controller mit
pass-through für die Datenfreigaben (SMB, AFP, NFS, iscsi etc) sind immer der richtige Weg..

2. ESXi hat eine API-Schnittstelle für Backups und snaps - aber nur in der kostenpflichtigen Version

3. Den HP Microserver als NFS/iSCSI Datastore einzusetzen halte ich nicht für sehr sinnvoll.
Er ist langsam, genau wie das Gbit Netz. Da ist es besser, auf dem SuperMicro/ Xeon ein integriertes, virtualisiertes
NFS/iSCSI SAN aufzubauen (genügend RAM vorausgesetzt) und den Microserver als Backupserver zu nutzen.


Gea
 
drei Möglichkeiten:
1. stündliche snaps machen (every hour)
2. mehrere Jobs definieren, die je zu einer bestimmten Stunde laufen
3. im menue-script ein neues Zeitraster z.B. 0-3-6-9-12-15-18-21 hinzufügen

Gea

---------- Beitrag hinzugefügt um 22:57 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:45 ----------



1. pass-through geht nur mit devices, also kompletten controllern -
d.h. sata bootplatte für ESXi und das Storage-OS und ein/mehrere SAS/ SATA Extra Controller mit
pass-through für die Datenfreigaben (SMB, AFP, NFS, iscsi etc) sind immer der richtige Weg..

2. ESXi hat eine API-Schnittstelle für Backups und snaps - aber nur in der kostenpflichtigen Version

3. Den HP Microserver als NFS/iSCSI Datastore einzusetzen halte ich nicht für sehr sinnvoll.
Er ist langsam, genau wie das Gbit Netz. Da ist es besser, auf dem SuperMicro/ Xeon ein integriertes, virtualisiertes
NFS/iSCSI SAN aufzubauen (genügend RAM vorausgesetzt) und den Microserver als Backupserver zu nutzen.


Gea

Hi, herzlichen Dank. Aber denke Gbit langt für meinen Hausgebrauch. Muss auch mal schauen - ich habe eine Servernetzwerkkarte mit zwei NICs im HP drinnen, also drei insgesamt. Nehme an man kann die drei Dinger irgendwie bündeln (als drei in den Gbit Switch stecken) und dann wohl mehr ins Netz "schaufeln" - falls mal 2-3 Rechner parallel Daten bewegen wie z.B. beim Backup. Muss mal schauen wie das bei Nexenta geht - man kann wohl pro NIC eine statische IP Adresse zuordnen. Mal schauen ob man die drei NICs irgendwie zusammenbekommt damit der Server unter einer IP Adresse angesprochen wird. VLAN vielleicht? Muss mal das Handbuch wälzen. Und ich denke mir - je mehr man da kompliziert bastelt um so mehr Fehlerquellen hat man. Dann lieber direkt auf die Kiste, kein VM, durchreichen, SAN usw... Und den Xeon dann eben als Spielwiese nutzen.

Grus,
Otto

So, auf Kommandozeile kann man in nexenta NICs zusammenfassen. Noch schauen was der Unterschied zum VLAN ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gea,

ich habe den autosnap jetzt so konfiguriert, siehe Anhang.

Leider macht er immer noch nicht automatische Snaps. Habe ich was vergessen?
Muss man die Option irgendwo noch aktivieren?
Danke und Gruß
 

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Wie lauten die Befehle?

@Gea
Wie läuft so was unter Openindiana mit napp-it

napp-it unterstützt kein trunking.
Ich habe auch nicht vor, es zu unterstützen.

Bei mir habe ich überall 10Gbit im Serverraum
Fallende Preise lassen das generell viel attraktiver erscheinen als
Trunking, das nur für mehrere parallele Transfers Vorteile hat
und dafür jede Menge Ärger machen kann.

Ansonsten nach "crossbow oracle" googeln um mehr Informationen
zu den Möglichkeiten zu erhalten.

Gea

---------- Beitrag hinzugefügt um 20:33 ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:30 ----------

Hallo Gea,

ich habe den autosnap jetzt so konfiguriert, siehe Anhang.

Leider macht er immer noch nicht automatische Snaps. Habe ich was vergessen?
Muss man die Option irgendwo noch aktivieren?
Danke und Gruß

1. autoservice aktivieren
2. jobs definieren

in der letzten Version war jedoch ein job-bug - bitte updaten
(In der neuesten Version gibt es auch ein 3 Stundenraster als Bonbon ...)

Ab der aktuellen Version ist übrigens ein Update oder downgrade auf eine der letzten
5 Versionen per Menü napp-it - update möglich. Eigene Menüs und Jobs bleiben erhalten.



Gea
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie lauten die Befehle?

@Gea
Wie läuft so was unter Openindiana mit napp-it

Schaust Du hier http://www.nexenta.com/corp/static/docs-stable/NexentaStor-UserGuide.pdf

Muss ich noch schauen ob der Procurve LACP kann. Was es so für Sachen gibt ;-)



18.2 Link Aggregation
The appliance fully supports 802.3ad link aggregation, often referred to by its IEEE working
group name of "IEEE 802.3ad". Other terms for link aggregation include "Ethernet trunk", "NIC
teaming", "port channel", "port teaming", "port trunking", "link bundling", "EtherChannel", "Multi-
Link Trunking (MLT)", "NIC bonding", "Network Fault Tolerance (NFT)".
Link aggregation is used to combine multiple physical Ethernet links into one logical link to
increase bandwidth and to protect against failures.
To create a link aggregation, type create network aggregation in NMC. You can show
existing link aggregates in NMC using show network aggregation, as demonstrated here.
nmc:/$ show network aggregation
LINK PORT SPEED DUPLEX STATE ADDRESS
PORTSTATE
aggr1 -- 1000Mb full up
0:4:23:a8:c2:1c --
e1000g0 1000Mb full up
0:4:23:a8:c2:1c attached
e1000g1 1000Mb full up
0:4:23:a8:c2:1d attached
In this example, interface aggr1 is the aggregation of the two physical network interfaces
Page 170
NexentaStor User Guide
e1000g0 and e1000g1. The physical interfaces are then no longer visible for network
administration and monitoring, unless you first destroy the aggregation using the NMC
command
nmc:/$ destroy network aggregation
Aggregation requires the switch to support Link Aggregation Control Protocol (LACP), which is
a method to control the bundling of several physical ports together to form a single logical
channel. LACP allows a network device to negotiate an automatic bundling of links by sending
LACP packets to the peer (a directly connected device that also implements LACP).

-----------------------------
PS: Nun bin ich scheinbar schon Obergefreiter. Darauf glatt ein Entspannungsbier...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, muss man erstmal draufkommen. Erstmal die NICs "unconfigure" dann kann man zusammenfassen. Und Sch... gerade bei Reichelt bestellt. Und vergessen endlich mal eine amerikanische Tastatur mitzubestellen...

So, nun alles geschafft. Muss man auch im Switch (bei mir Procurve 1800 24 port) einstellen. Allerdings kann man den zusammengefassten Ports keine Jumboframes aktivieren. So, nun mal ein paar Rechner starten und dann finster kopieren..
 
Zuletzt bearbeitet:
Bringt das Trunken nur was bei parallelen Verbindungen oder auch bei einer einzigen, wie z.B. einem Kopiervorgang per SMB?
 
Was steckt denn technisch hinter dem napp-it autoservice? Ein normaler cronjob der alle napp-it jobs abarbeitet? Oder wird jeder Job als SMF gestartet?

Zunächst ein perl-script (auto.pl), das per cron alle 1 oder 15 Minuten gestartet wird und prüft, ob jobs anstehen.

Die Jobs selber sind auch perl-scripte, die aus den Jobparametern generiert werden und so auch aufwendige Aufgaben wahrnehmen können.

---------- Beitrag hinzugefügt um 23:09 ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:06 ----------

Bringt das Trunken nur was bei parallelen Verbindungen oder auch bei einer einzigen, wie z.B. einem Kopiervorgang per SMB?

Wenn nur ein Prozess läuft und es per LACP über den Switch geht, bringt es gar nichts. Es hilft aber bei vielen parallelen transfers.

-> 10 Gb ist das Ziel, wenn 1 Gbit nicht reicht.
Ist auch eher easy to use und problemfrei.

Gea
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für HDDs?

Hallo zusammen,

also ich denke ich werde den Microserver zum Fileserver machen und gut. Bin aber noch unsicher bei einem Punkt und wäre für kurze Info sehr dankbar:

1) Macht die Performance des Datenträgers wo das OS draufkommt (also hier nexenta) einen Unterschied? D.h. kann ich einfach einen USB Stick bzw eine alte 2.5 Zoll HDD nehmen oder sollte die Platte auch schnell sein? Habe gelesen manche nehmen SSDs. Und das ist scheinbar aber auch ziemlich tricky (die Intel sollte einen Buck haben, nun scheinbar neue Firmware).

2) Das gleiche frage ich mich bzw nun Euch für meinen Xeon Server wo ich nun VmWare draufspiele (da soll dan Win Server 2008 drauf, 1-2 Linux Server, event die monowall). Daten werden da kaum liegen. Ich dachte daran den Esxi auf USB Stick und dann dachte ich mir eine schnelle Platte für die VMs wäre schlau. Dachte an eine VelociRaptor 300GB. Oder die Seagate's Momentus XT (als Hybrid) Oder ist das Verschwendung und eine normale HDD langt? Wie lange es dauert zu booten ist mir egal. Auf einen Server will ich Webserver und Datenbank laufen lassen (mal ein Wiki für die eigene Bude aufsetzen).

@Gea - Du baust nicht durch Zufall 10 Gbit Equipment in Deiner Garage ;-)

Gruss,
Otto
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich hab hier nen dickes Problem mit meinem Nexenta Filer :/

Und zwar ist der mir nun zum 3. Mal (alle 20-30 Tage tritt das auf) komplett eingefroren, selbst am Server selber konnte ich per Console nicht mehr rein, per SSH ebenfalls nicht.

Ich habe die Logfiles mal bei pastebin gepostet (will hier nicht das Forum zuspammen):
Logfiles

Laut den scrubs, die regelmäßig laufen ist aber noch nie ein Fehler aufgetreten - so wie sich die Logs aber lesen, scheint da irgendwo ein größerer Fehler bei einem Controller oder bei den Platten zu sein.

Kann jemand den Kaffeesatz lesen? :/

PS. Nach einem Hardreset würde ich wetten, es läuft nun wieder 20-30 Tage problemlos durch...
 
Moin,

ich hab hier nen dickes Problem mit meinem Nexenta Filer :/

Und zwar ist der mir nun zum 3. Mal (alle 20-30 Tage tritt das auf) komplett eingefroren, selbst am Server selber konnte ich per Console nicht mehr rein, per SSH ebenfalls nicht.

Ich habe die Logfiles mal bei pastebin gepostet (will hier nicht das Forum zuspammen):
Logfiles

Laut den scrubs, die regelmäßig laufen ist aber noch nie ein Fehler aufgetreten - so wie sich die Logs aber lesen, scheint da irgendwo ein größerer Fehler bei einem Controller oder bei den Platten zu sein.

Kann jemand den Kaffeesatz lesen? :/

PS. Nach einem Hardreset würde ich wetten, es läuft nun wieder 20-30 Tage problemlos durch...

Nee, aber ich rate Dir mal an den Support zu mailen. Die schreiben schnell und kompetent zurück. Habe ich auch schon 2 mal genutzt. Und das machen die auch für die kostenlose Variante.

Gruss
Otto
 
Nee, aber ich rate Dir mal an den Support zu mailen. Die schreiben schnell und kompetent zurück. Habe ich auch schon 2 mal genutzt. Und das machen die auch für die kostenlose Variante.

Gruss
Otto

Danke für den Tipp - finde ich nur deren eMail nicht oder hattest Du das per Forum dort gemacht?
 
@DieTa

Ähnliches hatte ich auch mit NexentaStore Community edition.
System friert ein, keine Netzwerkverbindungen, HDDs meldeten error obwohl sie laut Herstellertools ok waren.

Habe auf dem selben System OI mit napp-it seit einer Woche drauf, bis jetzt keine Probleme.

Vielleicht ist die Hardware inkompatibel??
AMD oder Intel System?
Welches Board?
 
Hi Snuskhammer,

ist ein GigaByte GA-MA770T-UD3. AMD System - Daten s. Signatur.

Allerdings habe ich im System einiges von Hand installiert (netatalk, Samba, VirtualBox).

Was ich jetzt sehr ungerne machen würde: Neu installieren :/ Und von Solaris 11 Express bin ich dank Oracle auch nicht wirklich begeistert...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
support@nexenta.com? Net so schwer oder ;-)
Habe geschrieben ich evaluiere gerade...

Die Nexenta Seiten sind wie von einem 5-jährigen gebaut! Da rollt es mir als Webdesigner/-entwickler echt die Fussnägel hoch...

Ich mail die mal an. Wenn das alles inkompatibel ist, werde ich dann wohl ZFS verlassen und mit SW RAID5/6 unter Debian arbeiten - schade um die ganze Arbeit...
 
Hi Snuskhammer,

ist ein GigaByte GA-MA770T-UD3. AMD System - Daten s. Signatur.

Bei mir ist es ein ASUS M4A785TD-V Evo. Auch ein AMD System.
X3 CPU und 8GB OCZ RAM.

Vielleicht doch Inkompatibilität?


Hat sonst noch jemand nexenta auf AMD Basis?


@Gea

Bei nexenta sah man schön das wenn ich Daten kopiert habe er den RAM voll ausgelastet hat.
Macht das OI + napp-it auch?
Wenn ja, kann man das irgendwo sehen?

Gruß
 
Bei mir ist es ein ASUS M4A785TD-V Evo. Auch ein AMD System.
X3 CPU und 8GB OCZ RAM.

Vielleicht doch Inkompatibilität?


Hat sonst noch jemand nexenta auf AMD Basis?



@Gea

Bei nexenta sah man schön das wenn ich Daten kopiert habe er den RAM voll ausgelastet hat.
Macht das OI + napp-it auch?
Wenn ja, kann man das irgendwo sehen?

Gruß

Ja. Der Microserver ist auch AMD. Aber habe ich erst kurz im Einsatz.
Kann also nicht nichts sagen. Wäre natürlich Sch...
 
Da kam auch schon die Antwort:
Hello,

We don't usually support NexentaCore through this address (it's forum only support).
However, I can offer a bit of an insight.

The errors you are seeing are quite common if you are running a SATA device on a SAS backplane/expander.
It is especially common if you are running WD hard disks!

Not all drive manufacturers are equal and they all deal with SATA encapsulated SAS commands differently. Some are better than others.

I hope this makes sense,
Thanks

So wirklich hilft mir das nun nicht :/
 
Die Nexenta Seiten sind wie von einem 5-jährigen gebaut! Da rollt es mir als Webdesigner/-entwickler echt die Fussnägel hoch...

Ich mail die mal an. Wenn das alles inkompatibel ist, werde ich dann wohl ZFS verlassen und mit SW RAID5/6 unter Debian arbeiten - schade um die ganze Arbeit...

Nexenta Project - Help on changing hardware for NAS setup - The Nexenta Project
HP ProLiant MicroServer owners' thread - [H]ard|Forum

Also mit dem Microserver scheint es zu gehen. Muss aber noch genauer schauen. Da haben auch einige Leute andere AMD am Start.
 
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