Zur Problemlösung kann ich nicht beitragen, vielleicht hilft es aber die Ursache zu kennen.
Als ZFS bei Sun etwickelt wurde, haben die die iSCSI, NFS und SMB Freigabe als Eigenschaft eines ZFS Dateisystems definiert und dazu die entsprechenden Serverdienste in ZFS und den Solaris Kernel integriert. Bei Solaris und den freien Solaris Forks ist es heute noch so dass da nicht nur der Kernel gepflegt wird sondern auch die integrierten Server und Netzwerkdienste Deshalb tut es da out of the box.
Bei Linux gibt es diese Dienste nicht im Kernel sondern z.B. mit SAMBA als OS unabhängigen SMB Server. Der soll überall funktionieren und dem ist es zunächst egal auf welchem Dateisystem er arbeitet. Konfiguriert wird er überall gleich über die smb.conf.
Um also wie unter Solaris das Sharing über ZFS Attribute zu erledigen, muss SAMBA entsprechend konfiguriert werden. Ein Rechteproblem ist das aber definitiv nicht.
Als ZFS bei Sun etwickelt wurde, haben die die iSCSI, NFS und SMB Freigabe als Eigenschaft eines ZFS Dateisystems definiert und dazu die entsprechenden Serverdienste in ZFS und den Solaris Kernel integriert. Bei Solaris und den freien Solaris Forks ist es heute noch so dass da nicht nur der Kernel gepflegt wird sondern auch die integrierten Server und Netzwerkdienste Deshalb tut es da out of the box.
Bei Linux gibt es diese Dienste nicht im Kernel sondern z.B. mit SAMBA als OS unabhängigen SMB Server. Der soll überall funktionieren und dem ist es zunächst egal auf welchem Dateisystem er arbeitet. Konfiguriert wird er überall gleich über die smb.conf.
Um also wie unter Solaris das Sharing über ZFS Attribute zu erledigen, muss SAMBA entsprechend konfiguriert werden. Ein Rechteproblem ist das aber definitiv nicht.