[Sammelthread] ZFS Stammtisch

Erstmal alles ausschalten und dann neu starten.
Wenn der Fehler bleibt, ist entweder die SSD oder die ESXi vmdk hinüber.

Falls ESXi von der gleichen SSD started, ist wohl zweiteres der Fall.
Falls es kein Backup der Bootplatte gibt wird wohl eine Neuinstallation von OI fällig.
Da auf der OI Installation normalerweise nichts besonderes liegt, ist das aber auch in 30Min erledigt bis OI und das NFS datastore wieder läuft.

(Ich nehme aus dem Grund gerne Sata Hardware-Raid 1 Einschübe um von der Bootplatte bootbare Kopien zu haben.)

---------- Post added at 13:05 ---------- Previous post was at 13:03 ----------

Beim napp-it Pool-Benchmark wird entweder ein einfaches dd oder das Programm bonnie benutzt
(einfach mal danach googeln)
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Hab' nochmal eine Frage zu ACLs.

Wenn ich in meiner Windows Server 2008 R2 vm arbeite und Datein auf dem CIFS Laufwerk speichere, erwarte ich, dass die ACLs für den Usernamen gesetzt werden, den ich bei Verbindung des CIFS Shares eingegeben habe.
Ich habe jetzt den Fall, dass bei identischen Solaris ACLs zweier CIFS shares Windows die Berechtigungen auf einem der beiden CIFS Laufwerke korrekt setzt, s. folgender Screenshot



auf dem anderen Laufwerk (wohlgemerkt, identische ACL settings, verbunden mit denselben user credentials) wird aber ein unbekanntes Benutzerkonto angezeigt und ich habe von meinem Ubuntu Client aus entsprechend keinen Zugriff auf die Daten (die eig. auf LINDA\andreas gemappt werden müssten, wie dies beim ersten CIFS share der Fall ist)



Woran könnte das liegen?
 
Erstmal alles ausschalten und dann neu starten.
Wenn der Fehler bleibt, ist entweder die SSD oder die ESXi vmdk hinüber.

Falls ESXi von der gleichen SSD started, ist wohl zweiteres der Fall.
Falls es kein Backup der Bootplatte gibt wird wohl eine Neuinstallation von OI fällig.
Da auf der OI Installation normalerweise nichts besonderes liegt, ist das aber auch in 30Min erledigt bis OI und das NFS datastore wieder läuft.

ESXi startet vom USB-Stick.
Alles aus und neu habe ich nochmal probiert, leider ohne Erfolg.

Ich probiere es mal mit einer anderen SSD als Datastore und kopiere mal die VMDK um. (Sinnvoll??)

Wie sieht das einlesen der Festplatten bei einer neu installation von OI aus?
Unproblematisch? Vorher exportieren?

Gruß
 
ESXi startet vom USB-Stick.
Alles aus und neu habe ich nochmal probiert, leider ohne Erfolg.

Ich probiere es mal mit einer anderen SSD als Datastore und kopiere mal die VMDK um. (Sinnvoll??)

Wie sieht das einlesen der Festplatten bei einer neu installation von OI aus?
Unproblematisch? Vorher exportieren?

Gruß

Wenn die vmdk defekt ist, bringt umkopieren nichts.
Ansonsten: Pool importieren ist völlig problemfrei
- wenn der Pool vorher nicht exportiert wurde brauchts aber ein pool import -f name

---------- Post added at 17:12 ---------- Previous post was at 17:06 ----------
Hab' nochmal eine Frage zu ACLs....

1.
Was bedeutet: ( die Daten (die eig. auf LINDA\andreas gemappt werden müssten,..)
Ist da ein id-mapping eingetragen?

2.
Sind alle User lokale Solaris user?

3.
Zum Beheben:
- kein User-id-mapping machen
- Alle user lokal anlegen

Zum Setzen der ACL
- Von Windows aus als root anmelden und ACL rekursiv neu setzen
- oder per napp-it ACL extension
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleiner Zwischenstand.
Controller (M1015) und ECC Speicher ist heute gekommen.
die beiden anderen Backplanes habe ich jetzt natürlich als erstes getestet >>> Gottseidank keine CRC Fehler mehr.

Zum Thema Performance überprüfen, man sollte das nicht nur von einem Rechner aus machen :)
Bei meinem vermutliche mitlerweiele "totgemurksten" Test/Spiel/Internet/Sonstwasrechner (er schreit eigentlich schon seit nem 3/4 Jahr nach Neuisntallation) mit der älteren Hardware (Core2Duo) komme ich zum NAS hin nicht über die 30-35 MByte/s hinaus.
Heute kam ich dann endlich mal auf den Trichter, das ganze mit meinem "Arbeitspferd" für Bildbearbeitung und Videoschnitt Gegenzuprüfen >>> Auf Anhieb 75 - 80 MByte/s in beide Richtungen - und das mit den Onboard-Realtek Netzwerkchips und auf CIFS/SMB Freigaben - iSCSI könnte da evtl. nochmals 'nen kleinen Schub geben.

Das ganze läuft zur Zeit unter NAS4free - ich muss nochmal in mich gehen, ob ich nun dabei bleibe oder doch auf OI/Napp-it setze.
Kann man OI (Live) auch ohne GUI booten? zum Einrichten von OI und Napp-it ist das ganze recht nett, aber da das NAS ohne Monitor und Tatstatur laufen soll, wäre es etwas "albern", wenn da trotzdem 'en vollständige GUI mitstartet - zumal das ja auch Speicher kostet.
Die WebGUI von NAS4free erscheint mir etwas "einfacher" gestrickt zu sein und an einigen Stellen überscihtlicher.

P.S.
Ich habe jetzt trotzdem noch eine Intel Netzwerkkarte gekauft und hier liegen, da vor Ort alles Intel Netzwerkkarten sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also unter Solaris/OpenIndiana hast du mehr Durchsatz mit ZFS. Hab unter optimierten/getweakten NAS4Free um die 90-95 MB/s gehabt unter Solaris/OpenIndiana Gigabit Limit < 124 MB/s beim gleichen System. OpenIndiana kannst du auch ohne GUI installieren, gibt doch sogar eine Server ISO ohne GUI von OpenIndiana.
 
Ich meinte durchaus mit GUI Installieren - "erleichtert" ja auch die Ersteinrichtung (ich weiss, "Klicki Bunti") - auch wenn ich keine direkte Scheu vor der Kommandozeile oder Abneigung gegen sie habe.
Aber dann für den laufenden Betrieb standardmässig ohne GUI starten (ist das eigentlich Gnome?).
Ich hatte dazu auf die Schnelle keine Einstellungsmöglichkeit gefunden - oder geht daß nur via Editieren der Startupscripte und Konfigurationsdateien?
 
Hallo,

also ich starte mein Backup-Möhrchen immer oben ohne. Die Kiste steht in einem anderen Brandabschnitt mit einer geschalteten Steckdose, die bei Bedarf Spannung bekommt, 2 Minuten später ist das Möhrchen dann remote zu erreichen. Also kein Voodoo oder Raketentechnik!
 
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Hilfeeee!
eine der neuen Platten steigt gerade aus (reallocated Sectors steht bei 1079, current pending schon bei 926)
Wie entferne ich die Platte nun aus dem vDev - das vDev ist dann halt degraded?
detach oder remove.

vertehe ich das richtig?
Attach/detach verwendet man um einem zPool vDevs hinzuzufügen bzw. zu entfernen
Remove zum entfernen von Disks aus einem vDev

ich hab die Platte erstmal Offline gesetzt, hat ja keinen Zweck diue weiter zu betreiben, sie war auch schon aus dem zPool/vDev rausgeflogen. Ich hatte sie dann wieder Online gesetzt und der resilver startete dann automatisch. ich wunderte mich dann, daß es extrem lange dauern sollte und habe dan in die Logs und die Smartwerte geschaut.
 
Hilfeeee!
eine der neuen Platten steigt gerade aus (reallocated Sectors steht bei 1079, current pending schon bei 926)
Wie entferne ich die Platte nun aus dem vDev - das vDev ist dann halt degraded?
detach oder remove.

vertehe ich das richtig?
Attach/detach verwendet man um einem zPool vDevs hinzuzufügen bzw. zu entfernen
Remove zum entfernen von Disks aus einem vDev

ich hab die Platte erstmal Offline gesetzt, hat ja keinen Zweck diue weiter zu betreiben, sie war auch schon aus dem zPool/vDev rausgeflogen. Ich hatte sie dann wieder Online gesetzt und der resilver startete dann automatisch. ich wunderte mich dann, daß es extrem lange dauern sollte und habe dan in die Logs und die Smartwerte geschaut.


Nicht immer- man kann nur Mirror-Platten, Spares und Log/Cache disks aus vdevs entfernen (keine Platten aus einem Raid-Z). Ansonsten führt jegliches Entfernen zu einem degraded pool. Eine defekte Platte wird mit zpool replace ersetzt. Falls es hot Spares gibt, springen die automatisch ein und man kann anschließend entweder die defekte Platte ersetzen (und hat wieder ein verfügbares Spare) oder das Spare entfernen damit die Spare-Platte eine normale Pool Platte wird.

http://docs.oracle.com/cd/E19253-01/819-5461/gbcet/index.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Also reicht ein "einfaches" Offline setzen oder Herunterfahren und austauschen der Platte und anschliessendes REPLACE.
Degraded war er ja eh schon, ich habe nur den Resilver abgebrochen, indem ich jetzt die Platte ersteinmal auf Offline gesetzt habe.
ich komme eh erst Morgen dazu diue Platte auszubauen und zu reklamieren.
Ich hielt es nur für sinnlos den Resilver mit einer offenbar aussteigenden Platte weiterzuführen.
 
Also reicht ein "einfaches" Offline setzen oder Herunterfahren und austauschen der Platte und anschliessendes REPLACE.
Degraded war er ja eh schon, ich habe nur den Resilver abgebrochen, indem ich jetzt die Platte ersteinmal auf Offline gesetzt habe.
ich komme eh erst Morgen dazu diue Platte auszubauen und zu reklamieren.
Ich hielt es nur für sinnlos den Resilver mit einer offenbar aussteigenden Platte weiterzuführen.

Wenn der Rechner hot-plug kann, dann ist es unter OI und ZFS ganz einfach:
Kaputte Platte herausziehen, neue einschieben und ein zpool replace 'alte diskid' starten oder
Neue irgendwo einstecken und zpool replace 'alte disk' 'neue disk' starten - mit beliebigem Status der alten Disk

oder halt napp-it Menü disk-replace
 
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Hi,

hat einer zufällig schon Erfahrung mit der Performance in einer VM ? Ich wollte mein nas4free eventuell gerne in einer HyperV Umgebung betreiben ...


Gruß Viper
 
Bei mir läuft zur Zeit folgende Konstellation auf dem X9SCL-F Supermicro Board:

ESX5.1 befindet sich auf dem USB, eine SSD ist angeschlossen an einem der onboard SATA Anschlüsse und der IBM M1015 ist durchgeschleift zu der napp-it VM für ZFS.
Ich möchte jetzt hingehen un den M1015 rausschmeißen und dafür die SATA Anschlüsse per passthrough nutzen. Dafür brauche ich einen PCI-E SATA Controller, an dem ich meine SSD für die VM Datastore betreiben kann.

Den hier hab ich eingebaut, leider wird dieser vom Board (ROM Bios taucht nicht auf) und vom ESXi nicht erkannt.
SATA II PCI Express Karte, 2-Port-DS-30102 | DIGITUS

Kann jemand einen kleinen PCI-E Controller mit max 2-4 SATA Anschlüssen empfehlen der unter ESXI läuft?
 
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Bei mir läuft zur Zeit folgende Konstellation auf dem X9SCL-F Supermicro Board:

ESX5.1 befindet sich auf dem USB, eine SSD ist angeschlossen an einem der onboard SATA Anschlüsse und der IBM M1015 ist durchgeschleift zu der napp-it VM für ZFS.
Ich möchte jetzt hingehen un den M1015 rausschmeißen und dafür die SATA Anschlüsse per passthrough nutzen. Dafür brauche ich einen PCI-E SATA Controller, an dem ich meine SSD für die VM Datastore betreiben kann.

Den hier hab ich eingebaut, leider wird dieser vom Board (ROM Bios taucht nicht auf) und vom ESXi nicht erkannt.
SATA II PCI Express Karte, 2-Port-DS-30102 | DIGITUS

Kann jemand einen kleinen PCI-E Controller mit max 2-4 SATA Anschlüssen empfehlen der unter ESXI läuft?

WTF? Von hinten durch die Brust ins Auge? Nimm doch den M1015! Ganz davon abgesehen, dass die Konstellation im Moment die richtige ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe die ZFS Experten können wir kurz und knapp eine Frage beantworten:

Bei meinem NAS geht mir leider bei einem pool der Platz aus (RAID-Z mit 5x2TB).
Natürlich könnte ich jetzt einfach noch irgend nen RAID-Z machen und den dann dem pool hinmzufügen ... geht aber nicht, da ich dazu nicht genug Platten habe.
Ich habe leider nur eine 2TB Platte, die ich gern dem RAID-Z direkt und on the fly hinzufügen würde ... bisher ging das ja leider nicht, bzw. konnte ZFS das nicht.
Nun habe ich dank FreeNAS 8.3 eine neue Version in meinen Pools (28) ... weiß jemand, ob und wenn ja wie, das mittlerweile geht?

Den Pool einfach zerstören, neu erstellen und die Daten vom Backup draufspielen wäre natürlich eine Möglichkeit ... is aber bei ca. 7,5TB Nettomenge eine Sache, die ich nur im Notfall machen möchte (wenns das RAID wirklich zerfetzt :) )
 
Ist bisher leider immer noch nicht möglich. FreeNAS hat nur auf die letzte frei Verfügbare Version aktualisiert, welche bei FreeBSD 9.0 schon dabei war.
 
Den hier hab ich eingebaut, leider wird dieser vom Board (ROM Bios taucht nicht auf) und vom ESXi nicht erkannt.
SATA II PCI Express Karte, 2-Port-DS-30102 | DIGITUS

Kann jemand einen kleinen PCI-E Controller mit max 2-4 SATA Anschlüssen empfehlen der unter ESXI läuft?

Dass die Digitus nicht erkannt wird hätte ich dir vorher sagen können ... schau dich mal hier um ESX / ESXi 4.0 Whitebox HCL aber günstig wird es eher nicht werden. Der PERC 5/i ist da glaube ich mit das günstigste. Es sei denn du hast einen PCI Port frei. Dann kann ich dir einen Sil3512 nur wärmstens empfehlen. Liegen bei rund 10 EUR gebraucht. Hatte selber einen 2 Jahre laufen, wenn ich den noch finde könnte ich dir den sogar anbieten.


---------- Post added at 16:01 ---------- Previous post was at 15:54 ----------


Den Pool einfach zerstören, neu erstellen und die Daten vom Backup draufspielen wäre natürlich eine Möglichkeit ... is aber bei ca. 7,5TB Nettomenge eine Sache, die ich nur im Notfall machen möchte (wenns das RAID wirklich zerfetzt :) )

Oder du nutzt die Gelegenheit für ein Upgrade. Verkauf die alten 6x2 und ersetz sie mit 5x3 oder 4x4 ... Früher oder später wird dir ohnehin auch die zusätzliche 2 TB nicht mehr reichen...
 
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Warum das? :-D

Wenn mir die 6x onboard SATA ausreichen und sich diese durchreichen lassen, warum dann nicht?

Es läuft doch, oder? Warum dran rumbasteln? Wieso Geld für einen Controller ausgeben, der das Setup im Ganzen schlechter macht? Weil da vielleicht weniger Ports ungenutzt sind?

Der M1015 ist ein 1A Controller. Mit einem neuen hast du, wie du selbst gerade feststellst, wieder Administrationsaufwand und Kosten für keinerlei Mehrwert.

Dein Vorhaben ergibt wirtschaftlich und systemtechnisch 0 Sinn.
 
Dein Vorhaben ergibt wirtschaftlich und systemtechnisch 0 Sinn.

Würde ich so nicht sagen. Wenn er einen PCI Port frei hat und einen Sil3512 für paar Euros reinsetzt kann es sich wirtschaftlich schon lohnen, denn die M1015 stehen bei ebay z.Zt. gut im Kurs.
Falls es PCIe sein muss stimme ich dir aber zu, das wird sich nicht wirklich rechnen.
 
TCM, du hast schon irgendwo Recht. Ich ertappe mich selbst, dass mit dem Rausschmiss der M1015 ich das System degradieren würde. Zudem besitze ich sogar noch einen zweiten M1015 als Backuplösung falls der Ersten flöten gehen sollte. Das ganze Vorhaben war eigentlich nur gedacht um den Stromverbrauch um die paar Watt zu drücken.

Mein Board besitzt nur PCI-E Steckplätze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich so nicht sagen. Wenn er einen PCI Port frei hat und einen Sil3512 für paar Euros reinsetzt kann es sich wirtschaftlich schon lohnen, denn die M1015 stehen bei ebay z.Zt. gut im Kurs.
Falls es PCIe sein muss stimme ich dir aber zu, das wird sich nicht wirklich rechnen.

Stimmt schon. Ich würde da aber schnell den Aufwand gegenrechnen, das System überhaupt für die Aktion anzufassen.

Zum Stromverbrauch: Der M1015 braucht um die 7W. Das sind im Jahr gute 18 Euro. Selbst wenn der neue Controller sagen wir 4W spart, was schon optimistisch ist, dann spart man im Jahr 10 Euro. Dafür würde ich kein laufendes System anfassen und degradieren.

Selbst wenn der onboard SATA-Controller Ports frei hat, kann man diese per RDM in VMs reinschleifen. Die müssen also nicht ungenutzt sein.
 
Nabend Zusammen,

@gea empfiehlt ja bei seinem all-in-one Server ESXi auf
optionally use a driverless Hardware Sata Raid-1 enclosure like a Fantec MR-25D or Raidsonic SR2760-2S-S2
zu installieren.

Da seit letztem Jahr seltsamerweise auch diese Hardware unverschämt teuer geworden ist bzw. überhaupt nicht lieferbar ist, stell ich mir die Frage, ob es nicht auch möglich ist auf diese PCI-Karte auszuweichen:
SATA 150 RAID PCI Karte, 2-Port-DS-33101 | Chipsatz:3512
Die Karte wird von ESXi erkannt und kann auch Raid1.

@gea
Sollte es nicht die Fantec MR-25DR sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
@gea
Sollte es nicht die Fantec MR-25DR sein?

korrekt, habe ich geändert.
Als Option gibt es noch die Raid-1 Dawicontrol DC-5220 für ca 40 Euro

Diese low-cost driverless Raid-1 sind aber nur bei Totalausfall einer Platte gut.
Halblebige Platten mögen die gar nicht.

Ich nehme die nur noch dazu um damit einen oder mehrere bootfähige Mirrors zu erstellen um diese dann herauszuziehen und zur Seite zu legen. Bei Änderungen schiebe ich dann eine Platte ein um einen aktuelle Mirror zu erstellen.
 
Als Option gibt es noch die Raid-1 Dawicontrol DC-5220 für ca 40 Euro

Diese low-cost driverless Raid-1 sind aber nur bei Totalausfall einer Platte gut.
Halblebige Platten mögen die gar nicht.
Ich nehme die nur noch dazu um damit einen oder mehrere bootfähige Mirrors zu erstellen um diese dann herauszuziehen und zur Seite zu legen. Bei Änderungen schiebe ich dann eine Platte ein um einen aktuelle Mirror zu erstellen.

Bezieht sich diese Aussage auf ALLE drei Teile oder nur auf das Dawicontrol?
Das Dawicontrol arbeitet mit dem Chipsatz SIL5744. Wird der Chipsatz vom ESXi erkannt?

Ich hatte doch gestern nach dieser Karte gefragt:
SATA 150 RAID PCI Karte, 2-Port-DS-33101 | Digitus Chipsatz:3512
Geht diese Karte nicht auch, wenn man natürlich noch einen PCI-Steckplatz (frei) hat.

Oder das Raid-1 Dawicontrol DC-5200 mit dem Chipsatz: SIL5723, das halt nur Mirror kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezieht sich diese Aussage auf ALLE drei Teile oder nur auf das Dawicontrol?
Das Dawicontrol arbeitet mit dem Chipsatz SIL5744. Wird der Chipsatz vom ESXi erkannt?

Ich hatte doch gestern nach dieser Karte gefragt:
SATA 150 RAID PCI Karte, 2-Port-DS-33101 | Digitus Chipsatz:3512
Geht diese Karte nicht auch, wenn man natürlich noch einen PCI-Steckplatz (frei) hat.

Oder das Raid-1 Dawicontrol DC-5200 mit dem Chipsatz: SIL5723, das halt nur Mirror kann?

3512 funktioniert habe ich hier auch noch eine rumliegen aber es wird halt unter ESXi beide Platten angezeigt auch wenn Raid1 eingerichtet ist, hatte mir damit wie Gea auch geschrieben hatte immer nur ein Mirror von der Platte erstellt und dann in den Schrank gelegt.

hier mal eine Liste ist zwar noch für Esxi 4 bei 5 halt auf der VMware Seite schauen:
ESX / ESXi 4.0 Whitebox HCL
 
3512 funktioniert habe ich hier auch noch eine rumliegen aber es wird halt unter ESXi beide Platten angezeigt auch wenn Raid1 eingerichtet ist, hatte mir damit wie Gea auch geschrieben hatte immer nur ein Mirror von der Platte erstellt und dann in den Schrank gelegt.

Dass der Chipsatz 3512 funktioniert war mir bekannt.

Momentan habe ich bei mir es doppelt gemoppelt.
Die Digitus 33101 auf einem PCI-Steckplatz um einen SATA-Port frei zu bekommen und dann an der Digitus ein Raidsonic SR2760-2S-S2 mit 2x 2.5 Zoll HDDs drinne, als Raid 1.

In naher Zukunft will ich mir aber einen zweiten Server aufbauen und da das "Raidsonic SR2760-2S-S2" z.Zt. nicht lieferbar und auch unverständlich teuer ist, suche ich eine Alternative.

Oben hast du geschrieben, dass ESXi bei der Digitus Karte trotz RAID 1 beide Platten einzeln sieht. Wie kannst du dann entscheiden auf welcher Platte das OS installiert werden soll?
Welchen Sinn soll es ergeben, dass nach dem Mirror eine Platte entfernt wird? Wenn eine der beiden Platten ausfällt, kann doch mind. das Raidsonic die Platten wieder sych.
 
Ich hatte nur den 3512 + 2 Platten kein Raidgehäuse :)
 
Dass der Chipsatz 3512 funktioniert war mir bekannt.

Momentan habe ich bei mir es doppelt gemoppelt.
Die Digitus 33101 auf einem PCI-Steckplatz um einen SATA-Port frei zu bekommen und dann an der Digitus ein Raidsonic SR2760-2S-S2 mit 2x 2.5 Zoll HDDs drinne, als Raid 1.

In naher Zukunft will ich mir aber einen zweiten Server aufbauen und da das "Raidsonic SR2760-2S-S2" z.Zt. nicht lieferbar und auch unverständlich teuer ist, suche ich eine Alternative.

Oben hast du geschrieben, dass ESXi bei der Digitus Karte trotz RAID 1 beide Platten einzeln sieht. Wie kannst du dann entscheiden auf welcher Platte das OS installiert werden soll?
Welchen Sinn soll es ergeben, dass nach dem Mirror eine Platte entfernt wird? Wenn eine der beiden Platten ausfällt, kann doch mind. das Raidsonic die Platten wieder sych.

Mit Raid-1 ohne ZFS und Prüfsummen gibt es gerne Probleme, falls eine Platte fehlerhafte Sektoren hat und das OS beim Lesen nicht erkennen kann, dass die gelesenen Daten fehlerhaft sind. Da sind dann alle möglichen Probleme drin.

Da ist mit lieber, ich habe nur eine Bootplatte und einen (oder mehrere/frühere Versionen) funktionierenden Spiegelsatz im Schrank. Die lassen sich mit diesen driverless Sata-Raid-1 im laufenden Betrieb einstecken (ein rebuild startet) und anschließend herausnehmen.
 
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