[Sammelthread] ZFS Stammtisch

Einziger Punkt der mich noch interessieren würde (neben der Empfehlung welches der beiden OS) - geht auf OI, OmniOs inzwischen Verschlüsselung?

Hallo otto123, welcome back. :wink:

Um deine Frage kurz zu beantworten - nein.
Lofiadm hatte gea auch schon vor einem Jahr mit eingebaut.
 
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Hallo otto123, welcome back. :wink:

Um deine Frage kurz zu beantworten - nein.
Lofiadm hatte gea auch schon vor einem Jahr mit eingebaut.

Bist auch noch da. Sehr schön :-)
Ok, an so einem Abend wo man nix zu tun hat:
Mal das Board Bios auf 1.2a geflashed (ist geil wenn man noch ne Teac USB Floppy hat :-)
Mal IPMI geflashed
Gerade mal den Esxi 5.1 auf letzten Stand gebracht.
Bleibt noch der SAS Controller und die NICs der Intel Netzwerksteckkarte ...
Und danach ein kühles Bier.

Ok. Keine Verschlüsselung. Und was wird aktuell für All in one empfohlen? OmniOS wenn ich das Handbuch anschaue. Das habe ich leider nicht verfolgt. Warum OmniOS?

Ok, und nun mal schauen wo man die Firmware für den SAS Controller herbekommt.

LG
Otto
 
ganz einfach, der Benutzer Domain/TacAdmin hat eine andere Windows SID als der Benutzer OmniOS/TacAdmin .
Wenn also der Domänenbenutzer Rechte hat bzw die Datei angelegt hat, nützt einem ein mapping auf den lokalen User nichts.

Ganz generell bei Dömänen:
- ein manuelles mapping ist nicht notwendig (allenfalls damit andere Unix-Dienste mit der gleichen Userkennung arbeiten können)
- Sinn macht eigentlich nur ein mapping:
winuser: (domain)TacAdmin -> unixuser: root

damit man als Domainadmin per SMB alle Rechte hat- ohne sich als root anmelden zu müssen.


Was sollte denn mit obigem Mapping erreicht werden?

Hallo gea,

danke wiedermal für die Hilfe. Mit den Mappings sollte erreicht werden, dass meine Kinder nicht alle Shares sehen/lesen können. Deswegen habe ich auch bei napp-it unter user 5 user eingetragen und mit diesen wollte ich eben die Freigabe regeln. Der Zugriff erfolgt meistens über SMB (Windows Domäne) aber auch über mein MacBook, der greift aber über AFP(SMB ist irgendwie saulahm am MacBook) zu (Das MacBook ist noch nicht in der Domäne drinnen, da muss ich mich erst einarbeiten, hab den Mac erst ganz neu). Wenn ich mit dem Mac zugreife auf die Shares funktioniert es, da muss ich immer den User/PW eingeben und er verbindetdann, aber in der Domäne habe ich mit den usern sobald ich everyone@ rausnehme und die localuser eintrage keinen zugriff mehr auf die shares.

Ich mache das mit ACL on folders, ACL on shares geht ja nicht mit der freien version von napp-it.

Wenn ich mir die SIDs ansehe von den Usern sind das andere als wenn ich die unter windows auslese (whoaim /all).

EDIT: Manchmal sehe ich die Windows SID, unter Napp-it und manchmal sehe ich hier keine Windows SID.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ACL on Shares ist nicht notwendig, ACL on folders ist ausreichend. Zugriffsschutz ist gewährleistet. Verrechtung von Windows aus per rechte Maustaste auf den Folder und ACLs zusammenklicken (Zuordnung über AD-Gruppen oder AD-User, je nach Bedarf). NICHTS extra unter Nappit verrechten.Es sei den, ich habe Deine Aussage "Windows Domäne" falsch interpretiert. Den Nappit-Fileserver dazu natürlich als Member in die Domäne aufnehmen.
Wenn Sichtschutz der Freigaben vor den Kindern gewünscht ist, da vom Namen auf den Inhalt geschlossen werden kann, dann die SMB-Freigabe oder die Ordner nicht "Pornosammlung von Papa" nennen, sondern unauffälliger ("Gartenarbeiten") benennen oder gleich auf Hidden setzen (Dollarzeichen $ hinter dem Freigabenamen).
 
Zuletzt bearbeitet:
AH ok, also ganz "normale" Rechtevergabe von Windows aus und bei nappit alle shares auf everyone@ vollzugriff?

Funktioniert dann der Zugriff vom MacBook aus über AFP?
 
Zuletzt bearbeitet:


Hallo Otto

Die Weiterentwicklung von ZFS und einem freien Solaris findet bei Illumos (ZFS, Kernel, Basistools) statt. Daraus bauen dann andere (Nexenta, OI, OmniOS, SmartOS um nur vier zu nennen) eine lauffähige Distribution und pflegen die dann zusammen mit weiteren Anwendungen die in der Distribution dabei sind.

OpenIndiana war die erste derartige Distribution. Dabei handelt es sich um ein offenes Community Projekt. Es findet zwar eine Weiterentwicklung statt aber eben nur relativ langsam. Regelmäßige Sicherheitsupdates oder eine stable gibt es nicht.

OmniOS ist extrem ähnlich zu der OpenIndiana Server Edition. Es entstand aber als Neuanfang auf Basis vom Illumos im Gegensatz zu OpenIndiana das nach wie vor weitestgehend auf OpenSolaris basiert und damit viele Altlasten mitschleppt (unter anderem durch die Desktop edition).

OmniOS is frei aber es ist eine kommerzielle Firma dahinter die auch kommerziellen Support anbietet. Das bedeutet, eine stable alle 6 Monate, alle zwei Wochen ein Bugfix release und eine longterm stable die länger gepflegt wird.

Daher OmniOS.

- - - Updated - - -

AH ok, also ganz "normale" Rechtevergabe von Windows aus und bei nappit alle shares auf everyone@ vollzugriff?

Funktioniert dann der Zugriff vom MacBook aus über AFP?

Rechte auf Shares und nicht nur auf Dateien gibt es nur bei CIFS.
AFP kennt sowas nicht. Da zählen nur die Rechte auf Dateien und Ordner.
 
Herzlichen Dank Gea! Ich wollte eh mal den Esxi ganz neu machen. Habe gesehen Du hast schöne Anleitungen gemacht. Dann muss ich nur noch schauen ob das Einrichten der statischen IPs bei dem OmniOS leicht von der Hand geht und ob die auch ne Doku haben für die verschiedenen Befehle.

Danke nochmals
Otto
 
Herzlichen Dank Gea! Ich wollte eh mal den Esxi ganz neu machen. Habe gesehen Du hast schöne Anleitungen gemacht. Dann muss ich nur noch schauen ob das Einrichten der statischen IPs bei dem OmniOS leicht von der Hand geht und ob die auch ne Doku haben für die verschiedenen Befehle.

Danke nochmals
Otto

Installation und Manuelle IP einstellen, siehe
napp-it // webbased ZFS NAS/SAN appliance for OmniOS, OpenIndiana and Solaris downloads


Befehle und Handbücher
Die "best of all" Quelle sind die Manuals zu Solaris 11 Express.
Das ist zu 99% passend für Illumos basierte Systeme wie OmniOS oder OpenIndiana.

Oracle verlinkt nur die Dokumentation zu Solaris 11.1 hält die alten Fassungen aber noch vor. Mit Hilfe von Google findet man die aber z.B. unter Oracle Solaris 11 Express Information Library 2010.11 Release
 
Bei mir funktioniert das neue netatalk 3.1 nicht, der Dienst startet immer wieder neu. Kann das jetzt leider nicht genau posten, da ich den Server im Moment brauche und das Boot Environment gelöscht habe und wieder zurück auf die alte Version bin.
Hat sonst noch jemand Probleme mit dem neuen afpd und omnios stable latest?
 
Hallo gea,
danke schonmal für die Infos.
Werde mal schauen wie ich es jetzt machen werde...

Was bringt mir vermutlich mehr, die SSD trotzdem als L2ARC nutzen oder eher ein Pool draus bauen?
Sind L2ARC und ZIL immer zwingend nur für ein Pool oder kann man diese auch poolübergreifend nutzen? Wenn es übergreifend geht bin ich am überlegen noch 2 oder 3 Intels zu kaufen.

Hy ich habe wiedermal 2 Fragen.

1.) Leider habe ich keine Antwort auf die oben gestellte Frage gefunden. Ist es möglich L2ARC Cache/SSD poolübergreifend zu verwenden?

Edit : Habs gefunden bei napp-it. Pool erweitern - read cache

2.) Das hinzufügen sollte so wie in dem Artikel geschehen bei napp-it? (HowTo : Add Cache drives to a Zpool » ZFS Build)

Danke

EDIT :

3 Frage.

Ich möchte mein OmniOS Updaten und bekomme leider folgende Fehlermeldung beim ausführen von pkg update

pkg update: The certificate which issued this certificate:/C=US/ST=Maryland/O=OmniTI/OU=OmniOS/CN=OmniOS r151008 Release Signing Certificate/emailAddress=omnios-support@omniti.com could not be found. The issuer is:/C=US/ST=Maryland/L=Fulton/O=OmniTI/CN=OmniTI Certificate Authority
The package involved is:pkg://omnios/locale/gu@0.5.11,5.11-0.151008:20131204T024327Z

Habt ihr eine Idee was ich da falsch mache, oder wie ich den Fehler behebe?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte mein OmniOS Updaten und bekomme leider folgende Fehlermeldung beim ausführen von pkg update
pkg update: The certificate which issued this certificate:/C=US/ST=Maryland/O=OmniTI/OU=OmniOS/CN=OmniOS r151008 Release Signing Certificate/emailAddress=omnios-support@omniti.com could not be found. The issuer is:/C=US/ST=Maryland/L=Fulton/O=OmniTI/CN=OmniTI Certificate Authority
The package involved iskg://omnios/locale/gu@0.5.11,5.11-0.151008:20131204T024327Z
Habt ihr eine Idee was ich da falsch mache, oder wie ich den Fehler behebe?

Schau mal hier [OmniOS-discuss] pkg update
Vielleicht hilft es dir weiter.
edit:
Oder dieser Link hier [OmniOS-discuss]Re-installing OmniOS after Crash
Start-Thread war zwar im Oktober, im Dezember aber die Antworten. Eric Sproul erklärt warum, weshalb.
 
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(somewhat) off-topic: Hab' gerade mal auf OI 151a9 geupdatet (von151a8) und nun startet das Gnome Panel nicht mehr, bzw. ich sehe es in meiner VNC Verbindung nicht mehr (weder von Windows noch von Linux Rechnern aus). Ein Neustart des Panels mittels "gnome-panel" wird mit einem "geht nicht, weil läuft schon" quittiert.

Irgendwelche Tipps?
 
Ich hatte gestern Abend das gleiche Problem und bin wieder zurück auf das alte BE mit netatalk 3.0.4

Hat jemand eine Idee, warum netatalk 3.1.0 mit der neuesten OmniOS stable nicht läuft?
 
Ich hatte gestern Abend das gleiche Problem und bin wieder zurück auf das alte BE mit netatalk 3.0.4
Hat jemand eine Idee, warum netatalk 3.1.0 mit der neuesten OmniOS stable nicht läuft?

Zumindest bei einer Neuinstallation läuft es bei mir.
Was kommt denn im napp-it Menü Services >> AFP als Info?
 
Netatalk Info zeigt bis auf die Versionsnummer keine Unterschiede zwischen 3.0.4 und 3.1.0.

Das afpd.log zeigt, dass der Daemon im Sekundentakt abstürzt und neu startet:

Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.notice] Netatalk AFP/TCP listening on :::548
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] ===============================================================
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] INTERNAL ERROR: Signal 11 in pid 1103 (3.1.0)
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] ===============================================================
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] PANIC: internal error
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] BACKTRACE: 15 stack frames:
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] #0 /usr/local/lib/libatalk.so.12.0.0'netatalk_panic+0x2b [0xfef2ba61]
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] #1 /usr/local/lib/libatalk.so.12.0.0'fault_report+0x10f [0xfef2bcac]
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] #2 /usr/local/lib/libatalk.so.12.0.0'sig_fault+0x11 [0xfef2bd0c]
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] #3 /lib/libc.so.1'__sighndlr+0x15 [0xfe962d85]
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] #4 /lib/libc.so.1'call_user_handler+0x292 [0xfe9577b3]
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] #5 /lib/libc.so.1'strlen+0xb [0xfe8d1ecb]
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] #6 /lib/libc.so.1'vsnprintf+0x78 [0xfe92a028]
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] #7 /lib/libc.so.1'vasprintf+0x44 [0xfe9254a4]
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] #8 /lib/libc.so.1'asprintf+0x31 [0xfe9255c5]
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] #9 /usr/local/sbin/i386/afpd'register_stuff+0x1c5 [0x805cec0]
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] #10 /usr/local/sbin/i386/afpd'md_zeroconf_register+0x11 [0x805d635]
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] #11 /usr/local/sbin/i386/afpd'zeroconf_register+0x47 [0x805e217]
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] #12 /usr/local/sbin/i386/afpd'configinit+0x668 [0x805ab2c]
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] #13 /usr/local/sbin/i386/afpd'main+0x7e8 [0x807c6e4]
Jan 20 21:07:02 server afpd[1103]: [ID 702911 daemon.error] #14 /usr/local/sbin/i386/afpd'_start+0x83 [0x805a253]
Jan 20 21:07:02 server netatalk[578]: [ID 702911 daemon.notice] Restarting 'afpd' (restarts: 20)
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.notice] dsi_tcp: couldn't find network interface with IP address to advertice, check to make sure "server" is in /etc/hosts or can be resolved with DNS, or add a netinterface that is not a loopback or point-2-point type
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.notice] Netatalk AFP/TCP listening on :::548
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] ===============================================================
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] INTERNAL ERROR: Signal 11 in pid 1149 (3.1.0)
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] ===============================================================
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] PANIC: internal error
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] BACKTRACE: 15 stack frames:
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] #0 /usr/local/lib/libatalk.so.12.0.0'netatalk_panic+0x2b [0xfef2ba61]
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] #1 /usr/local/lib/libatalk.so.12.0.0'fault_report+0x10f [0xfef2bcac]
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] #2 /usr/local/lib/libatalk.so.12.0.0'sig_fault+0x11 [0xfef2bd0c]
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] #3 /lib/libc.so.1'__sighndlr+0x15 [0xfe962d85]
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] #4 /lib/libc.so.1'call_user_handler+0x292 [0xfe9577b3]
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] #5 /lib/libc.so.1'strlen+0xb [0xfe8d1ecb]
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] #6 /lib/libc.so.1'vsnprintf+0x78 [0xfe92a028]
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] #7 /lib/libc.so.1'vasprintf+0x44 [0xfe9254a4]
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] #8 /lib/libc.so.1'asprintf+0x31 [0xfe9255c5]
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] #9 /usr/local/sbin/i386/afpd'register_stuff+0x1c5 [0x805cec0]
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] #10 /usr/local/sbin/i386/afpd'md_zeroconf_register+0x11 [0x805d635]
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] #11 /usr/local/sbin/i386/afpd'zeroconf_register+0x47 [0x805e217]
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] #12 /usr/local/sbin/i386/afpd'configinit+0x668 [0x805ab2c]
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] #13 /usr/local/sbin/i386/afpd'main+0x7e8 [0x807c6e4]
Jan 20 21:07:04 server afpd[1149]: [ID 702911 daemon.error] #14 /usr/local/sbin/i386/afpd'_start+0x83 [0x805a253]
Jan 20 21:07:04 server netatalk[578]: [ID 702911 daemon.notice] Restarting 'afpd' (restarts: 21)
 
Zuletzt bearbeitet:
Anscheinend ist der Bug mit netatalk 3.1.1dev gefixt:

Changes in 3.1.1
================
* FIX: Add asprint() compatibility function for systems lacking it
* FIX: Fix ressource fork name conversion. Bug #534.
* FIX: Fix a bug where only the first configured UAM was loaded. Bug #537.
* UPD: Add support for AFP 3.4. From FR #85.
* FIX: Registering with mDNS crashed. Bug #540
* FIX: Saving from applications like Photoshop may fail, because removing the ressource fork AppleDouble file failed. Bug #542.
 
Gibt es denn irgendwo eine deutsche Anleitung wie ich ein "Mirror bootdisk" erstellen kann? Kann irgendwie nichts finden.
2x USB Stick 3.0 sind vorhanden.
 
Hier wäre eine deutsche: floekblog » floek goes OpenSolaris: Boot from USB mirror
(bei OmniOS musst du noch "pkg install service/storage/media-volume-manager", um rmformat zu installieren)

Das funktionierte und bewahrte mich schon vor dem Datenverlust, der schnell bei meinen billigen USB-Sticks entstand. Man kann aber nur, zumindest bei OI, mit beiden Sticks gleichzeitig starten (OI startet immer vor dem Login neu). Wenn der erste stirbt, muss man das wohl per Live-CD wieder zusammenbasteln oder so. Oder ich bin falsch vorgegangen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hast du vergessen den Bootloader auf beiden USB-Sticks zu installieren? Nur allein das Filesystem zu spiegeln reicht nämlich nicht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Link. Leider scheitere ich schon dabei den Befehl
Code:
rmformat -l
auszuführen.

Code:
-bash: rmformat: command not found
 
Backblaze Blog » What Hard Drive Should I Buy?
blog-fail-drives-manufacture.jpg
Wie ich schon früher predigte, Hitachi is the way to go. Ich werde dann mal meine Seagate NAS HDD Empfehlungen der letzten Wochen zurücknehmen. ;)
Hoffentlich bleibt die Qualität von Hitachi auch unter der neuen Führung von WD beim Alten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@pfaelzer Lies nochmal meinen Beitrag, zweite Zeile
@GrafikTreiber Der Bootloader war auf beiden drauf. Nur das System startete in einer Endlosschleife neu.

- - - Updated - - -

Anscheinend ist der Bug mit netatalk 3.1.1dev gefixt:

Changes in 3.1.1
================
* FIX: Add asprint() compatibility function for systems lacking it
* FIX: Fix ressource fork name conversion. Bug #534.
* FIX: Fix a bug where only the first configured UAM was loaded. Bug #537.
* UPD: Add support for AFP 3.4. From FR #85.
* FIX: Registering with mDNS crashed. Bug #540
* FIX: Saving from applications like Photoshop may fail, because removing the ressource fork AppleDouble file failed. Bug #542.
Hoffentlich kommt das bald in napp-it rein. Ich hab mir auch gerade ein frisches System durch 3.1 kaputt gemacht. Wo hast du denn das afpd.log her? Ich finde das nirgends
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffentlich kommt das (netatalk 3.1.1) bald in napp-it rein. Ich hab mir auch gerade ein frisches System durch 3.1 kaputt gemacht. Wo hast du denn das afpd.log her? Ich finde das nirgends

Erst muss netatalk 3.1.1 mal veröffentlicht werden. Dann muss Steffen Kram das in das Repo OmniOS Package Repository: uulm.mawi einbauen (Dort wird netatalk für OmniOS bereitgestellt. Der napp-it afp Installer nimmt von dort das aktuelle Packet)
 
Backblaze Blog » What Hard Drive Should I Buy?
Wie ich schon früher predigte, Hitachi is the way to go. Ich werde dann mal meine Seagate NAS HDD Empfehlungen der letzten Wochen zurücknehmen. ;)
Hoffentlich bleibt die Qualität von Hitachi auch unter der neuen Führung von WD beim Alten.

Mir is da nicht klar, wie die auf ihre Zusammenfassung kommen. Seagate verrecken mit massiv höherer Rate, und es gibt da sogar katastophal schlechte Serien für deren Einsatzgebiet...drum ist #1 der Einkaufsliste ne Seagate? Und dann kommen WD Red, für Aufpreis gegenüber den 08/15-Serien? Und die in allen Größen zuverlässigen Hitachis gar nicht? Wat?!
 
Mir is da nicht klar, wie die auf ihre Zusammenfassung kommen. Seagate verrecken mit massiv höherer Rate, und es gibt da sogar katastophal schlechte Serien für deren Einsatzgebiet...drum ist #1 der Einkaufsliste ne Seagate? Und dann kommen WD Red, für Aufpreis gegenüber den 08/15-Serien? Und die in allen Größen zuverlässigen Hitachis gar nicht? Wat?!
Die bewerten das Modell nicht den Hersteller an sich und die Seagate Desktop HDD.15 4TB hat eine "Annual Failure Rate" von 3.8% und die WD Red 3 TB 3.2%, der Unterschied ist nicht groß. Nebenbei kostet die Seagate weniger $/€ pro GB und der erste Satz in deren Fazit ist "We are focusing on 4TB drives for new pods."
 
Zuletzt bearbeitet:
@pfaelzer Lies nochmal meinen Beitrag, zweite Zeile
@GrafikTreiber Der Bootloader war auf beiden drauf. Nur das System startete in einer Endlosschleife neu.

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Hoffentlich kommt das bald in napp-it rein. Ich hab mir auch gerade ein frisches System durch 3.1 kaputt gemacht. Wo hast du denn das afpd.log her? Ich finde das nirgends

Sorry, ich meinte /var/adm/messages.
 
Die bewerten das Modell nicht den Hersteller an sich und die Seagate Desktop HDD.15 4TB hat eine "Annual Failure Rate" von 3.8% und die WD Red 3 TB 3.2%, der Unterschied ist nicht groß. Nebenbei kostet die Seagate weniger $/€ pro GB und der erste Satz in deren Fazit ist "We are focusing on 4TB drives for new pods."

Und die Hitachi Deskstar 5K4000 HDS5C4040ALE630 hat 1,5%. Und 4 TB. Also weit weniger als die Konkurrenz, nichtmal halb so viel...

Ne DeskStar 7K4000 gibts auch, falls man auf die höhere Drehzahl Wert legt. Da der Bericht brandneu ist, dürften die auch schon Wind von den 6TB-Laufwerken unter dem HGST-Label bekommen haben, allerdings werden die erstmal nur als Ultrastar und damit sackteuer verkauft. Wobei das ja auch wieder n Unternehmen ist, also sind Speicherkosten nicht die Plattenkosten pro TB (Arbeitszeit gratis, Rechner eh vorhanden), sondern es muss auch ein Heini bezahlt werden ($$$), der neue Platten ($) in einen neuen Server ($$) steckt, und später Arbeitszeit drauf verwendet, evtl. defekte Platten auszutauschen. Damit lohnen sich extragroße und zuverlässige Laufwerke gleich doppelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Backblaze setzt explizit nicht auf zuverlässige Hardware, sonst würden sie ja SAS-Platten und irgendwas ZFS-ähnliches und pipapo einsetzen. Die nehmen einfach die billigste Hardware, die sie kriegen können. Da rennen auch schon mal die Leute in lokale Shops und greifen Angebote an Desktop-Platten ab. Deren "Pods" laufen mit SATA-Port-Multipliern!

Sämtliche Redundanz und Zuverlässigkeit erfolgt auf der Schicht darüber durch die Software, noch nicht mal durch das Filesystem. Einfach mal durch deren Blog lesen. Und ja, da rennt einer rum und macht den ganzen Tag nichts anderes als Platten tauschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Hitachi Deskstar 5K4000 HDS5C4040ALE630 hat 1,5%. Und 4 TB. Also weit weniger als die Konkurrenz, nichtmal halb so viel...
Die kostet (hier) 40€ pro TB und ist verglichen mit der Seagate sehr dürftig in der Verfügbarkeit.

Einfach mal durch den Blog dort lesen, wie TCM schreibt. Da sind weitere interessante Beiträge, dann erschließt sich das ganze.
 
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