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Wer seine Kontakte und den Kalender über einen Online-Dienst wie Google auf den Palm Pre bringt, der muss diesen nur noch anschließen um Fotos, Videos oder Musik auf das Gerät zu bringen oder von diesem herunter zu nehmen. Dabei hat der Anwender die Wahl, ob er den Palm Pre als einfaches USB-Laufwerk verwenden möchte oder aber den "Datenübertragungsassistenten" verwenden möchte. Multimediale Inhalte können auch mit Hilfe von iTunes auf den Palm Pre synchronisiert werden. Allerdings sperrt Apple Palm in regelmäßigen Abständen wieder aus.
Wie auch schon Apple mit dem App-Store will auch Palm mit dem App-Catalog Entwickler auf den Palm Pre bringen. Bisher beschränkt sich die Auswahl aber auf einige wenige Programme. Hinzu kommt, dass bei der Software-Version für den deutschen Palm Pre nur kostenlose Apps enthalten sind und keine Bezahl-Apps, die meist über einen wesentlich höheren Funktionsumfang verfügen. Mit dem bald erwarteten Software-Update auf 1.3 könnte sich die Situation aber noch dieses Jahr ändern.
Über den sogenannten Konami-Code kann der Palm Pre in den Developer-Mode versetzt werden. Nun ist es auch möglich Programme zu installieren, die nicht über den App-Catalog verfügbar sind. Eigentlich ist diese Funktion für Entwickler gedacht, die ihre Software testen möchten. Dazu muss nur PreWare auf dem Rechner installiert werden. Nach der "Freischaltung" kann zusätzliche Software direkt auf dem Palm Pre ausgewählt werden.
In einem Sammelthread sind weitere Informationen und Details hierzu verfügbar.