Werbung
Samsung hat neben Android- und Bada-Phones natürlich auch Geräte mit Microsofts Windows Phone 7 im Angebot. Eines davon - das Samsung Omnia 7 - wollen wir heute genauer unter die Lupe nehmen. Hardwaretechnisch braucht man auch hier keine großen Erwartungen zu haben, denn Microsofts Vorgaben sind relativ strikt, wodurch sich die Hardware meist nur marginal unterschiedet. Im Bereich Software setzt man auf Windows Phone 7.5, also Mango. In unserem Test ließ sich das Gerät leider nicht updaten, weshalb wir mit der älteren Version 7.0 getestet haben. Dadurch sind gerade im Bereich Benchmarks einige Schwachstellen aufgekommen, die mit einem Update so nicht existiert hätten.
Videoreview des Samsung Omnia 7
Neu: Unsere Video-Reviews zeigen das Gerät nun nicht nur in Fotos und Textform, sondern auch in bewegten Bildern. Einen ausführlichen Blick auf das äußere Erscheinungsbild, die Verarbeitungsqualität sowie die installierte Software bieten wir ab sofort bei allen interessanten Geräten im Tablet und Mobilfunkbereich in einem rund 15 Minuten langen Video.
1-GHz-Prozessor (Single-Core), 16 GB Speicher, 1500 mAh-Akku und ein 4-Zoll-Super-AMOLED bilden die Grundausrüstung des Telefons. Wie bei jedem Gerät findet sich auch hier keine Speichererweiterung, durch das schon fortgeschrittene Alter ebenso keine Frontkamera. Dafür kann das Gerät mit einem günstigen Preis von 269 Euro in der 16-GB-Variante aufwarten. Gepaart mit guter Verarbeitung und einem fortschrittlichen System könnte das Omnia 7 also ein Schnäppchen sein. Ob dies so ist, haben wir getestet.