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Schnittstellen:
Auch Samsungs Omnia 7 macht bei den Schnittstellen bei Windows Phones keine Ausnahme: microUSB- und Kopfhörer-Anschluss finden sich am Gerät, nicht mehr, nicht weniger. Hier sind aber auch Microsofts Vorgaben entscheidend. Leider lässt sich das Gerät nicht als USB-Speicher nutzen, ebenso lassen sich keine microSD-Karten nutzen. Daher ist man auf einen maximalen Speicher von 16 GB begrenzt.
Synchronisierung:
Durch das fehlende Update, das es zwar schon gibt, auf unserem Testgerät aber nicht installiert werden konnte, fehlen noch einige Zusatz-Anbindungen. Dennoch: auch in der Grundversion ist Windows Phone 7 recht kontaktfreudig. Googlemail, Windows Live, Facebook - alles kein Problem für das Gerät.
Internet & Nachrichtendienste:
Auch hier kann das Gerät nicht überraschen: WLAN, Bluetooth, HSPA sind integriert, SMS, MMS und E-Mails können versendet werden. Insgesamt fehlt hier - gerade in Bezug auf den Preis - fast nichts.
Der 1500 mAh Akku lässt das 4-Zoll-Gerät einen anstrengenden Arbeitstag überstehen, zwei Tage lassen sich mit dem Gerät aber nicht ohne Steckdose überleben. Das ist wohl dem großen Display geschuldet, sollte aber bei einem aktuellen Smartphone niemanden wundern. Unsere Testtage bestehen aus einigen kürzeren Telefonaten und der ständigen Synchronisation aller Konten über das Mobilfunknetz oder je nach Aufenthaltsort per WLAN sowie die Nutzung als MP3-Player, gelegentliches Surfen und die Kommunikation per E-Mail.