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Im ersten Teil des Galaxy S3-Tests haben wir Samsungs Top-Handy auf die klassische Art und Weise getestet, die Testergebnisse findet man natürlich weiterhin im alten Artikel. Der zweite Teil des Reviews widmet sich noch genauer den Features und Apps des S3 - und vor allem dem Alltagseinsatz des Boliden. Natürlich beantworten wir auch die Fragen unserer User und werfen einen weiteren Blick auf Bereiche, die wir bislang nicht angesprochen haben. Weiterhin gibt es noch einen Vergleich zum Konkurrenten in Form des HTC One X. Für dieses Review haben wir noch mehr Videos produziert, in denen man unter anderem auch S Beam, Samsungs Interpretation von Android Beam, in Aktion sieht.
Wir bedanken uns bei 'getgoods.de' für die problemlose Bereitstellung des Testsamples.
Im obigen Videoreview haben wir einmal die S-Features näher vorgestellt - wer das Ganze lieber in Textform haben möchte, sollte sich noch einmal im alten Artikel umsehen. Desweiteren wollen wir noch einmal näher auf die S-Apps, d.h. die Applikationen, die Samsung mitliefert, eingehen. Das sind unter anderem S Planner, S Memo, die verschiedenen Hubs (Music, Video, Game), S Suggest, S Voice, Samsung Apps und der Video-Player.
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Der S Planner ersetzt den Ice Cream Sandwich Kalender restlos - dieser ist auch nicht auf den Geräten zu finden. Doch keine Angst - wer den normalen Kalender lieber nutzen will, kann dies ebenfalls tun und ihn aus dem Play Store herunterladen. Doch der S Planner ist definitiv einen Blick wert. Denn er hat unter anderem ein großartiges Widget in Monatsansicht, das auch Terminnamen anzeigt (nicht nur Punkte für belegte Zeiten) und einen ganzen Homescreen einnimmt. Man kann sogar innerhalb des Widgets die nächsten Monate durchsehen, den Kalender aktualisieren oder neue Termine hinzufügen. Ein Klick auf einen Tag bringt einen in die S Planner App, die neben dem Kalender noch eine Aufgabenverwaltung enthält. Ansonsten ist die Kalender-Applikation nur etwas anders designed - der Funktionsumfang ist zur Stock App recht ähnlich.
Mit der S Memo App lassen sich eigene Memos schreiben und zeichnen - das ist mit dem Galaxy Note wirklich eine sinnvolle Ergänzung, bei Galaxy S3 eher eine nette Beigabe - normale Textmemos kann man aber auch mit anderen Apps einfacher verwalten.
Die Hubs: Im Music Hub lassen sich gegen Geld rund 17 Millionen Songs streamen oder teilweise auch kaufen. Der Game Hub ist bislang nur eine Werbestelle für verschiedene Spiele, die in "Samsung Apps" (dem eigenen Market von Samsung) gekauft werden können und im Video Hub lassen sich Filme und Serien leihen - also insgesamt eher ein Werbeangebot für die Samsung Dienste. S Suggest ist ebenfalls nur eine Werbeapp für den eigenen App Store - gekoppelt mit ein paar sozialen Features (Likes für Apps).
Über S Voice haben wir schon im vorherigen Test ausführlich berichtet und im obigen Video sieht man das Feature auch noch einmal in Aktion. Der Video-Player wurde ebenfalls von Samsung überarbeitet und bietet nun Live-Vorschauen aller Videos sowie die PopUp-Play Funktion, bei der man das Video verkleinern und nebenher noch das komplette Gerät bedienen kann - das funktioniert absolut tadellos.