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Auf der folgenden Seite schauen wir uns die zum Fitbit Charge zugehörige Software etwas genauer an. Die dazugehörige Software ist sowohl für iOS wie auch Android verfügbar.
Fitbit verwendet für alle seine Fitness-Tracker die identische Software. Diese stellt sich in der Übersicht wie oben zu sehen dar. Die wichtigsten Werte sind auf den ersten Blick zu erkennen. Dazu gehören auch Werte, die nicht direkt über die Uhr abrufbar sind. Zudem lassen sich Trainings-Sessions hier genauer bestimmen bzw. Namen vergeben, sodass eine bessere Zuordnung erfolgen kann. Die Balken unter der jeweiligen Kategorie zeigen den Fortschritt des Tagesziels. Diese Tagesziele lassen sich individuell festlegen.
Klickt man auf die einzelne Kategorien, können weitere Details, wie die Entwicklung in den vergangenen Tagen, genauer betrachtet werden. Wird das Tagesziel erreicht, wird dies durch einen Stern markiert. Ebenfalls verfügbar ist eine Ansicht mit einer Wochen- und Monatszusammenfassung.
Wer noch weiter ins Detail gehen möchte, der kann sich auch in der Tagesansicht den Verlauf der Aktivität stundengenau anschauen. Rote, orange und grüne Balken zeigen bei die Intensität der Aktivität.
Auch der Schlafrhythmus lässt sich mithilfe des Fitbit Charge überwachen. Wie genau diese Überwachung dabei allerdings stattfindet, lässt sich für uns nicht abschätzen. Schlafforscher werden über den Detailgrad wohl nur schmunzeln können. Alleine aber schon eine grobe Orientierung über die Dauer des Schlafs kann hilfreich sein. Außerdem analysiert werden kurze Wachphasen bzw. Ruhelosigkeiten.
Die Motivation spielt für einen Fitness-Tracker eine entscheidende Rolle. Die App selbst bietet dazu einige Wettkämpfe an, die bestimmte Ziele vorsehen. Mal geht es dabei um einzelne Tagesziele, mal um längerfristige Vorgaben für mehrere Tage. Natürlich ebenfalls möglich ist die Verbindung mit anderen Nutzern, sodass die einzelnen Ergebnisse untereinander verglichen werden können.
Wie bereits angesprochen können die einzelnen Tagesziele selbstständig festgelegt werden. Neben der Anzahl an Schritten und den Etagen, die über Treppen erklommen wurden, nutzt Fitbit auch die Verbindung zu weiteren Daten. So können die zu sich genommenen Kalorien ebenso mit einfließen wie die Menge Flüssigkeit, die getrunken wurde. Legt der Nutzer ein Zielgewicht fest, versucht die App den Nutzer über festgelegte Bewegungs-Profile auf dieses Zielgewicht zu bringen. Natürlich kann dies alles nur eine Hilfestellung sein.
Durch einen längeren Druck auf den Knopf des Fitbit Charge wird eine Trainings-Session gestartet. Diese kann im Nachgang in der App genauer beschrieben werden. Außerdem können im Vorfeld einige Parameter definiert werden, über die dann in der App während des Trainings informiert wird. Ist zum Beispiel eine Laufstrecke von 10 km erreicht, meldet sich die App via Sprachmitteilung.
In den Einstellungen können einige für das Setup wichtige Optionen vorgenommen werden. Unter anderem ist es wichtig, ob der Fitbit am primär oder sekundär genutzten Handgelenk hängt. Auch die Schlafempfindlichkeit lässt sich hier festlegen, um die Erkennung zu optimieren.