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Samsung Galaxy S25 im Test

Schnelles und leichtes Smartphone - Kameras und Technik

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Kameras und Technik

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Das Gerät hat das für Samsung typische schlanke Design, dieses Mal mit abgerundeten Ecken. Die drei Kameras ragen auf der Rückseite deutlich hervor. Das Kamerasetup ist etwas weniger speziell als beim Ultra; auf dem S25 finden Sie Sensoren mit 50, 10 und 12 Megapixeln. Viele andere Marken bieten eine höher auflösende Selfie-Kamera an, aber Samsung macht da nicht mit: auf der Vorderseite bleibt es bei 12 Megapixeln.

Das Telefon verfügt über moderne Kommunikationsmöglichkeiten. Auf Wunsch kann man es auch über USB-C an einen Monitor anschließen. Auf diese Weise kann man auch die spezielle DeX-Desktop-Umgebung von Samsung nutzen, die das Telefon in eine Art Mini-Laptop verwandelt. Diese Verbindung hat eine Geschwindigkeit von 5 Gbit/s. Das ist schneller als das, was viele andere Telefone bieten. Dort bleibt es oft bei USB 2.0. 

Für drahtlose Verbindungen steht natürlich 5G zur Verfügung und das Gerät bietet auch Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.4. Aufgrund seiner kompakten Größe wurde ein kleinerer Akku eingebaut, der 4.000 mAh fasst. Die Aufladung läuft per Kabel mit 25 W und drahtlos mit 15 W, was eine geringere Ladegeschwindigkeit ist als bei einigen anderen Modellen. Man kann auch das kabellose Laden umkehren, was dann mit 4,5 W funktioniert. 

Testfotos

Das Selfie ist ein wenig zu gesättigt und hat ein bisschen zu viel Farbe. Mit dem S25 kann weit herangezoomt werden. Das ist eine der Stärken dieses Telefons.

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