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Leider fehlt Teufels Set eine externe Steuerbox, die man zum Beispiel auf den Schreibtisch stellen kann. Gerade wenn der Subwoofer unter dem Schreibtisch steht ist die Steuerung mit der Fernbedienung leider nicht immer optimal. In einem solchen Falle wäre eine externe Box praktisch, da sich dann auch auf dem Schreibtisch ein Infrarotempfänger befinden würde.
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Die Fernbedienung, die Teufel seinem Boxensystem beiliegt, ist recht groß und liegt daher sehr gut in der Hand. Gerade in Anbetracht der Größe befinden sich nur recht wenige Tasten auf der Fernbedienung. Dadurch bleibt diese aber sehr überschaubar und gut zu steuern. Auch hier hat sich Teufel ein dickes Lob verdient.
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Wie bereits erwähnt ist es möglich die Satelliten des Teufel-Sets an der Wand zu befestigen. Freundlicherweise werden gleich entsprechende Schrauben und Dübel beigelegt.
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Dem System liegen alle benötigten Kabel bei, um dieses sofort in Betrieb zu nehmen. Im Lieferumfang befinden sich zwei Kabel, die jeweils einen 3,5mm Klinke Anschluss und drei Cinch-Anschlüsse verbinden, so wie zwei Kabel, die einen 3,5mm Klinke Anschluss mit zwei Cinch-Anschlüssen verbindet.
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Da Teufel keine vorkonfektionierten Kabel verwendet, liegen dem System Aufkleber bei, mit denen man alle Kabel versehen kann. So soll Chaos vermieden werden, wenn die Boxenkabel aus allen Richtungen in Richtung Subwoofer gehen.
Nun aber genug an Theorie, auf den nächsten Seiten geht es nach der Vorstellung des Testsystems mit dem Praxistest weiter.