Werbung
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Wie bei Teufel üblich, gibt es keine Kabelfernbedienung. Stattdessen befinden sich alle Einstellmöglichkeiten auf der Oberseite des Subwoofers – eine Funkfernbedineung gibt es separat dazu. Optisch fügt sich die schwarze Aluminium-Platte zwar bestens in das Gehäuse des Subwoofers ein, wird dieser aber unterhalb des Schreibtisches platziert, muss zwangsläufig auf die beiliegende Fernbedienung zurückgegriffen werden. Hier wäre eine externe Kabelgebundene Bedieneinheit zusätzlich zur Fernbedienung schöner gewesen.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Die Fernbedienung des Motiv 2 ist sehr übersichtlich gestaltet und liegt gut in der Hand. Aufgrund des Minimums an Tasten findet man sich schon nach einer sehr kurzen Eingewöhnungszeit blindlings zurecht. Wünschenswert wären einzig direkte Wahlmöglichkeiten der Eingänge gewesen, da leider nur auf dem Subwoofer der gerade gewählte Eingang angezeigt wird. Der Empfänger der Fernbedienung sitzt im Subwoofer, so dass man stets unter den Schreibtisch zielen muss, um eine Einstellung vorzunehmen.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Das Zubehör des Motiv 2 ist reichhaltig. Neben einem Klinkenkabel befindet sich auch ein Cinch-Kabel im Karton. Da Teufel zum Anschluss der Satelliten auf gewöhnliches Lautsprecher-Kabel setzt, liegt lediglich eine 10 m lange Strippe bei. Diese kann anschließend auf die richtige Länge gekürzt werden. So ermöglicht Teufel eine größtmögliche Flexibilität, wenn es um die Positionierung der Satelliten geht. Natürlich kann auf die Art und Weise auch ganz einfach hochwertigeres Kabel benutzt werden.
Nachdem wir uns nun ausführlich mit der Hardware des Motiv 2 befasst haben, kommen wir auf der nächsten Seite zum eigentlichen Kern des Test, dem Klangcheck.