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Bevor wir unsere ersten Praxis-Eindrücke aufzeigen, wollen wir das Gramofon auf dieser Seite noch kurz vorstellen. Im Inneren werkelt der Qualcomm-Chipsatz Atheros AR9341, auf dem die Streaming-Apps nativ laufen.
Das Gramofon ist eine 80 x 80 x 42 mm kleine Box, deren Optik sehr schlicht gehalten ist. Während die obere Hälfte in mattem Schwarz gehalten ist, kommt die untere Hälfte in Klavierlack-Optik daher, die zwar einen hochwertigen Eindruck vermittelt, aber sehr anfällig gegen Staub und Fingerabdrücke ist. Etwas schlecht zu erkennen ist das Gramofon-Logo unten links.
Das Gramofon beschränkt sich wirklich nur auf das Wesentliche. Rückseitig sind alle für das Musikstreaming nötigen Anschlüsse angebracht. Hier lässt sich nicht nur das externe Netzteil anschließen, sondern auch die Box in das heimische Netzwerk integrieren. Hierfür stehen zwei Ethernet-Anschlüsse zur Verfügung. Einer ist dabei für das Internet gedacht und einer für den Anschluss eines Computers. An die Stereoanlage anschließen lässt sich das Gramofon über einen 3,5-mm-Klinken-Stecker, wobei hier ein Adapter auf zwei Cinch-Stecker beiliegt.
Auf der Oberseite ist ein im Betrieb leuchtender Ring zu finden. Während des Bootvorgangs leuchtet dieser in roter Farbe, hat das Gramofon eine Verbindung zum Internet hergestellt, leuchtet der Ring in grüner Farbe. Streamt die Box hingegen Musik, färbt sich der Ring türkis ein.
So etwas sieht man selten: Im Lieferumfang findet sich alles Nötige, um das Gramofon sofort in Betrieb nehmen zu können. Mit dabei sind nicht nur eine Schnellstartanleitung und das Netzteil, sondern auch ein Adapter von 3,5-mm-Klinke auf Doppel-Chinch, um die Box an jede beliebige Musikanlage anschließen zu können. Selbst ein Ethernet-Kabel zum Anschluss an einen Router ist mit dabei.