[h3]Performance[/h3]
LG verbaut einen niedrig getakteten Quad-Core mit ARM Cortex-A7-Kernen und einer Adreno 305-GPU. Sowohl CPU- als auch GPU-Teil sind als Einsteigerlösung bekannt, Performacewunder darf man vom G Pad 10.1 also nicht erwarten. Das bestätigen auch unsere Benchmarks.
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Im Browserbenchmark SunSpider gehört das LG dann auch klar zu den leistungsschwächeren Modellen.
Wenn die GPU richtig gefordert wird, sieht es für das G Pad 10.1 noch schlechter aus. Das zeigt sich besonders deutlich im 3DMark.
Auch die AnTuTu- und Basemark-Ergebnisse machen deutlich, dass man vom LG-Tablet keine hohe Performance erwarten darf. Diesen Eindruck kann man allerdings auch schon bei der Nutzung des Tablets gewinnen. Anspruchsvollere Aufgaben (beispielsweise auch die Nutzung von Dual Window) bremsen es merklich aus.
[h3]Akku[/h3]
Ein Performancewunder ist das G Pad 10.1 nicht, das genügsame SoC ist aber immerhin für eine gute Akkulaufzeit von über acht Stunden mitverantwortlich. Dabei blieben am Ende sogar noch 5 Prozent Reserve, die aber nur im erzwungenen Energiesparmodus mit drastisch reduzierter Displayhelligkeit nutzbar waren.