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Hatten wir erst kürzlich in unserem Roundup ein Kit aus der Viper Xtreme-Serie des Herstellers Patriot im Test (Patriot Viper Extreme im Test ), so erreicht uns diesmal der kleinere Bruder aus der Viper Series. Der Unterschied liegt vor allem im Takt, während die Viper Xtreme mit einem Takt von 2400 MHz laufen, erreicht das Viper 3 Sample "nur" einen Takt von 2133 MHz. Aber auch hier zeigt sich anhand des Taktes gleich, dass Patriot wieder den Performance-Liebhaber ansprechen möchte. Unterstrichen wird dies zudem dadurch, dass die Viper 3 seitens des Herstellers zu 100 Prozent von Hand vorgetestet werden. Man darf also durchaus gespannt sein, wie sich der Speicher im Test schlagen wird.
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Die genaue Bezeichnung des Speicherduos lautet "PV38G213C1K". Hinter dieser kryptischen Bezeichnung verbirgt sich ein Kit, welches aus zwei 4 GB-Riegeln besteht, einen effektiven Takt von 2133 MHz unterstützt und mit den Latenzen von CL 11-11-11-27 läuft. Als Betriebsspannung sind 1,5 V vorgesehen, sodass das Kit auch auf Intel-Systemen vollkommen im Rahmen der Spezifikationen betrieben werden kann - sämtliche Einstellungen liefert man natürlich auch als XMP-Profil mit. Gelistet wird der Speicher aktuell ab rund 62 Euro im Preisvergleich.
Hier noch einmal alles im Überblick:
Patriot Viper 3 | |
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Bezeichnung | PV38G213C1K |
Kitgröße | 2x 4 GB |
effektiver Speichertakt | 2133 MHz |
Latenzen | CL 11-11-11-27 |
Betriebsspannung | 1,5 V |
Preis | Ab 62 Euro |
Herstellerlink | Patriot Viper3 |
Auf den ersten Blick normale Werte für ein Kit aus diesem Bereich, betrachten wir auf den folgenden Seiten ob und wie sich das Kit von der Konkurrenz abheben kann.