TEST

Test

Kingston HyperX Predator - Jäger der Performancekrone - Kingston HyperX Predator - Fazit

Portrait des Authors


Werbung

Kingston greift nach der Krone und liefert dabei ein überzeugendes Produkt ab. Mit den HyperX Predator beweist man einmal mehr, dass man sich in der Welt der Übertakter wohlfühlt. Die Leistung kann sowohl hinsichtlich unseres Benchmarks als auch mit Blick auf die erreichten Settings überzeugen, einzig die Leistung auf 2666 MHz trübt etwas das Bild, hier wollen wir die Ursache aber nicht alleine beim Arbeitsspeicher suchen.

{jphoto image=28876}

Ob man Taktfrequenzen jenseits der 1600 MHz überhaupt braucht und solch ein Kit Sinn macht, darüber lässt sich sicher vortrefflich streiten. Jedoch will solch ein Produkt auch gar nicht allen gefallen, die Ausrichtung ist klar: Enthusiasten, die das letzte Bisschen an Performance aus ihrem Rechner holen wollen. Und eben jene machen mit dem Kingston-Speicher einen guten Fang, zumal der Preis zumindest für diese Leistungsklasse im Rahmen liegt.

Positive Aspekte des Kingston HyperX Predator:

  • sehr hoher garantierter Takt
  • gute Leistung auf den unteren Taktraten
  • bisher höchster Übertaktungswert in unseren Tests

Negative Aspekte des Kingston HyperX Predator:

  • mäßige Leistung beim Spitzentakt
  • sehr hoher Heatspreader