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Die Switches ragen aus der Metallabdeckung heraus, so dass die Tastenkappen regelrecht über dieser Abdeckung zu schweben scheinen. Diesen Aufbau teilt sich die HyperX Alloy Elite mit vielen aktuellen mechanischen Tastaturen.
Das Gegenstück zur Beleuchtungssteuerung auf der linken Seite ist die Mediasteuerung auf der rechten Seite. Neben vier Tasten gibt es auch eine regelrechte Drehwalze zur Lautstärkesteuerung. Die leichtgängige Walze ermöglicht eine feinstufige Anpassung der Lautstärke. Bei unserem Sample klapperte sie beim Drehen allerdings etwas. Unterhalb dieses Lautstärkereglers informieren drei weiße LEDs darüber, ob der Spielmodus, das Num-Pad und Shift aktiv sind.
Das gesleevte USB-Kabel ist anders als bei der HyperX Alloy FPS fest mit der Tastatur verbunden. Auch beim zusätzlichen USB-Port gibt es einen Unterschied - während er beim FPS-Modell nur der Stromversorgung von z.B. Mobilgeräten dient, ist er beim Elite-Modell ein normaler USB 2.0-Pass-through-Port. Entsprechend können daran z.B. Mäuse, Headsets und USB-Sticks angeschlossen werden.
Die Kabelpeitsche endet in zwei USB-Ports. Einer dient der Anbindung der Tastatur, der andere dem USB Pass-through. Einen Klettverschluss zum Bündeln des Kabels hat Kingston eingespart.
Tastatur und Handballenauflage ruhen rutschsicher auf Gummistoppern.
Das gilt auch, wenn die beiden Standfüße ausgeklappt werden. Denn auch an ihrer Unterseite wurden Gummistopper verbaut.