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Lioncast LK300 PRO RGB im Test

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Mit der LK300 Pro RGB liefert der deutsche Hersteller Lioncast den Nachfolger der LK300 RGB. Mit dem Nachfolger will Lioncast an die Erfolge der Vorgängergeneration anknüpfen und hat dafür noch einmal etwas tiefer in die Featurekiste gegriffen und die "Pro" Version weiter aufgewertet.

Die Lioncast LK300 Pro RGB unterscheidet sich in diversen Details von ihrer Vorgängerin, der LK300 RGB. Ob und in welchem Umfang sich diese Änderungen positiv auswirken, werden wir uns in diesem Test genauer anschauen. Eines sei aber schon mal gesagt, die Neuerungen sind rein auf dem Papier schon mal einen Daumen nach oben wert und können nominell mit der ein oder anderen "Premium"-Tastatur konkurrieren. Eine pro Taste anpassbare RGB-Beleuchtung, ein Aluminiumgehäuse und auch die Cherry-MX-Brown-Switches sind nur ein Teil der guten Ausstattung.

Von rein technischer Seite betrachtet, ist die Lioncast LK 300 Pro RGB im Vergleich zu anderen Tastaturen aus gleichem Hause etwas anders aufgestellt. Es wird nicht mehr auf die mechanischen Kailh Red Switches gesetzt, sondern auf Cherry MX-Brown. Eine RGB-Beleuchtung, Mediafunktionen und die Möglichkeit der Individualisierung via Software bleiben wie auch beim Vorgänger unverändert.

Technische Daten - Lioncast LK300 Pro R
Switches: Cherry MX-Brown
Betätigungskraft: ca. 45 Gramm
Weg bis zum Auslöser: 1,9 Millimeter
Weg bis zum Anschlag: 4,0 Millimeter
Lebensdauer Switches: 80 Millionen Tastenanschlägen
Beleuchtung: Radiant Blacklight Technology mit 16,8 Millionen Farboptionen
Beleuchtungsfeatures: 14 Effekte
Programmierbare Tasten: 5
Zusätzliche Tasten (Hardware): 6
Weitere Anschlüsse: Kein USB- und Audio-Durchleitung
Besondere Features: Handballenauflage (Magnetisch), Makrotasten, Langlebiges Aluminium-Gehäuse
Anti Ghosting: Ja, 10-Tasten-Rollover
Handballenauflage: Ja
Kabel: 1,8 Meter; Textilsleeve
Abmessungen (BxHxT): 445 x 37 x 220 Millimeter
Preis: Ca. 140 Euro