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Sharkoon Drakonia II im Test - Die Software

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Im Grunde ist die Sharkoon Drakonia 2 eine Plug-and-Play-fähige Maus, die direkt nach dem Anschließen an den PC verwendet werden kann. Jeder ambitionierte Gamer wird die Software aber nutzen, um die Maus an seine persönlichen Bedürfnisse anzupassen. Über die Sharkoon-Drakonia-Software können bis zu fünf Profile konfiguriert und in der Maus gespeichert werden. So hat man für mehrere Spiele die richtige Tastenbelegung und richtige DPI-Einstellung hinterlegen. Die Software unterteilt sich im oberen Bereich in die fünf Profile. Je Profil können dann die Hauptkonfiguration angepasst, die DPI-Stufen konfiguriert, die Beleuchtung individualisiert und Makros aufgezeichnet werden.

Wurde ein Profil für die Konfiguration ausgewählt, kann als erstes im Bereich "Hauptkonfiguration" die Tastenbelegung angepasst werden. Insgesamt stehen 12 Tasten zur Verfügung, die individuell mit einer Funktion belegt werden können. Dabei gibt es Standardaktion wie "DPI-Stufe + und -", aber auch Windowsfunktionen und Makrobefehle können zugewiesen werden. Im zweiten Schritt können sechs unterschiedliche DPI-Stufen definiert werden. Die Anpassung der DPI-Stufen erfolgt in 100er Schritten über einen Schieberegler, jedoch ist dabei etwas Feingefühl erforderlich. Ein Eingabefeld für die DPI wäre wünschenswert gewesen. Im Bereich "Beleuchtung" kann dann die Anpassung der RGB-Beleuchtung erfolgen. Dabei werden von Sharkoon fünf vordefinierte Modi angeboten, die dann noch angepasst werden können. Zum Schluss hat man dann noch die Möglichkeit über "Makro" eine Makroaufzeichnung durchzuführen.

Sind einmal alle Profile passend eingestellt, können diese auf dem internen Speicher der Maus abgelegt und dann jeder Zeit über eine zuvor definierte Taste durchgeschaltet werden.