TEST

Corsair Dark Core RGB PRO SE im Kurztest

Drahtlos-Maus wird aufgerüstet - Die Software

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Um die Maus individuell einzurichten, ist die Installation von Corsairs iCUE-Software unumgänglich. Die Software gliedert die Einstellungen in verschiedene Bereiche. Unter Aktionen können die Tasten belegt und Makros erstellt werden. 

Von den neun RGB-Beleuchtungszonen werden acht direkt über "Beleuchtungseffekte" gesteuert. Die einzelnen Bereiche lassen sich aktivieren und deaktivieren. Dazu ist in diesem Bereich die Effektauswahl möglich. Je nach Effekt können noch verschiedene Parameter angepasst werden. 

Die Beleuchtung der DPI-Anzeige kann über die DPI-Einstellungen angepasst werden. Dort lassen sich auch die drei DPI-Stufen und der Sniper-Modus in 1-DPI-Schritten anpassen.

"Optionen" bietet nur wenige Anpassungsmöglichkeiten - z.B. für Zeigergeschwindigkeit und Kantenglättung.

Auch die Oberflächenkalibrierung kann bei der Dark Core RGB PRO SE genutzt werden - zumindest, solange die Maus per USB angebunden ist. Im Drahtlos-Modus wird nur ein entsprechender Hinweis eingeblendet. Sinn und Zweck der Oberflächenkalibierung ist es, die Maus optimal auf unterschiedliche Mauspads abzustimmen. 

Einige weitere wichtige Anpassungen können im Bereich Einstellungen vorgenommen werden. Dort finden sich vor allem grundlegende Einstellungen wie Polling Rate, Beleuchtungshelligkeit und Schlaf-/Energiesparmodus. Wichtig ist dieser Bereich vor allem auch, weil hier im Drahtlos-Betrieb der ungefähre Akkustand angezeigt wird. Wer den Akkustand schneller im Blick haben will, kann ihn auch einfach in der Taskleiste anzeigen lassen.