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Razer Huntsman V2 Analog mit analogen Switches im Test - Die Tastatur im Detail (1)

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Ausgeliefert wird die Huntsman V2 Analog wie alle Razer-Produkte in einem schwarz-grünen Karton. Wenn man den Karton das erst einmal in der Hand hat, wundert man sich direkt über die Größe und das Gewicht des Kartons. Neben der Tastatur selbst ist noch eine magnetische und weich gepolsterte Handballauflage enthalten, sowie ein USB-C- zu USB-A-Adapter. Eine kleine Anleitung in Form eines Quickinstallation-Guide ist ebenfalls vorhanden.

Die Huntsman V2 Analog ist eine Fullsize-Tastatur mit vier Mediatasten und einem Drehrad für die Lautstärkeanpassung. Die Zusatztasten befinden sich über dem Nummernblock und sind wie alle anderen Tasten ebenfalls beleuchtet. Neben der Beleuchtung der Tasten, sind auch das Gehäuse, sowie die Handballauflage rund herum beleuchtet, sodass eine Art Underglow-Effekt entsteht. Im Praxisteil werden wir uns die Beleuchtung und auch die Effekte noch einmal etwas detailliert anschauen und vor allem die Ausleuchtung unter die Lupe nehmen.

Die Oberseite der Tastatur besteht aus Aluminium und ist mit dem darunter liegenden, schwarzen Kunststoff verschraubt. Das Aluminium ist keine gebürstete Ausführung, sondern lediglich schwarz lackiert worden. Trotzdem macht die Oberfläche einen sehr schönen und hochwertigen Eindruck. Das Gehäuse hinterlässt einen wertigen Gesamteindruck und auch die Stabilität kann gefallen. Nimmt man diese in beide Hände und versucht sie zu verdrehen, gelingt dies nur minimal. 

Durch die mitgelieferte Handballenauflage wird die Tastatur auf dem Schreibtisch noch einmal ein ganzes Stück größer. Die magnetische Befestigung ist stark genug und die umlaufende Beleuchtung setzten die Handballauflage auf jeden Fall mit in den Mittelpunkt des Betrachters. Die Polsterung ist angenehm weich und auch der Kunstlederüberzug hinterlässt einen sehr guten haptischen Eindruck.