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Das Zaria wirkt auf den ersten Blick sehr schlicht und wird von einer großen Frontklappe dominiert, die sich durch einen anderen Farbton vom Rest des Gehäuses abhebt. Dank einer Fertigung aus Aluminium verleiht die Frontklappe dem Zaria einen hochwertigen Eindruck.
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Hinter der großen Türe verändert sich die Wahrnehmung des Zaria. So dominiert nicht länger schlichtes Aluminium, sondern schwarzer Kunststoff in Glossy-Optik. Dank der Mischung der Farbtöne schafft es das Zaria, sich etwas von der Masse abzuheben. Insgesamt finden so vier 5,25-Zoll- und ein 3,5-Zoll-Laufwerk Platz.
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Neue Wege geht Ikonik bei der Integration des Front-Panels. Sämtliche Front-Connectoren samt Hauptschalter, denn diese liegen nicht etwa hinter einer Klappe verborgen, sind aber auch nicht frei zugänglich.
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Statt dessen integriert Ikonik eine Kunststoff-„Matte“, die mit dem Firmenlogo versehen wurde und sich zur Seite schwenken lässt. Das mag zwar optisch recht ansprechend sein, erweist sich in der Praxis aber als unpraktisch, da auch der Hauptschalter unter der Abdeckung verschwindet. Keine Kritik gibt es hingegen für die Bestückung der Front-Panel-Connectoren. Mit USB, FireWire, eSATA und zwei Klinke-Buchsen ist hier alles vorhanden, was das Herz begehrt.
Leider hat es auf dem Direktransport aus Taiwan eine Transportbeschädigung gegeben, sodass das leider sehr dünne Metall über den Frontconnectoren ein wenig nach oben gebogen war. Dies ist natürlich bei den Modellen im Handel nicht der Fall.