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Auf den ersten Blick bietet das Zaria einen aktuell recht normalen Innenaufbau – der Festplattenkäfig wurde um 90° gedreht, um einen einfachen Einbau der Massenspeicher zu garantieren. Mit einem Platz von rund 280 mm für das Netzteil und 245 mm fällt der Innenraum für aktuelle High-End-Komponenten leider nicht sonderlich geräumig aus.
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Insgesamt bietet das Zaria Platz für fünf Festplatten. Befestigt werden die Massenspeicher mithilfe von Schienen, die gleichzeitig die HDDs vom Gehäuse entkoppeln sollen. Da die Handhabung der Haltebügel altbekannt ist, sollte es hier für niemanden zu Problemen kommen. Ebenso klappt die Entkopplung vom Gehäuse in einem angemessenen Rahmen – vollends kann die Übertragung von Schwingungen aber nicht eliminiert werden.
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Nicht vollends überzeugen kann die Befestigung der Steckkarten. Mithilfe des zur Seite klappbaren Bügels werden alle Steckkarten gleichzeitig gehalten. Leider vermittelte der Bügel in unseren Praxistest kein allzu großes Vertrauen und bot gerade in Kombination mit überlangen und sehr schweren Karten keine sehr hohe Stabilität.