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Falls das I/O-Panel nicht benötigt wird, kann es einfach herausgeschraubt werden und durch ein herkömmliches 3,5-Zoll-Gerät - beispielsweise eine Lüftersteuerung oder ein Kartenlesegerät - ersetzt werden. Werden lediglich einzelne Anschlüsse nicht benötigt, lassen sich die Kabel einfach abnehmen und so aus dem Gehäuse verbannen. So ein Komfort bleibt selbst Anwendern von in der Regel teureren Lian-Li-Gehäusen vorenthalten.
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Seitlich in der Front befinden sich zahlreiche Lüftungsschlitze, wodurch die Frischluft zum verbauten 120-mm-Lüfter gelangt. Auf etwaige Staubschutzfilter verzichtet der taiwanesische Hersteller jedoch. Diese könnten aber mühelos nachgerüstet werden.
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Die Seitenteile des Sileo 500 geben keinen Anlass zur Kritik. So sind beide Seitenteile bereits ab Werk mit einer Dämmmatte beklebt, welche zur Reduzierung von Luft- und Körperschall dienen sollen. Die Lackierung wurde sehr sauber und gleichmäßig aufgetragen. Eine Einkerbung erleichtert die Montage. Die Dämmmatten sind 10 mm dick und fachgerecht verklebt. Durch das hohe Gewicht der Dämmmatten gewinnt das Seitenteil nochmals deutlich an Stabilität. Das linke Seitenteil wird mit zwei Rändelschrauben befestigt und kann so werkzeuglos montiert werden. Beim rechten Seitenteil setzt Cooler Master auf herkömmliche Schrauben.
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Wie die meisten Gehäuse in dieser Preisregion, bietet die Rückseite unseres Probanden lediglich gewohnte Kost. Das Netzteil wird im oberen Bereich des Gehäuses untergebracht. Ein 120-mm-Lüfter befördert die warme Luft aus dem Gehäuse.