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Xigmatek greift mit dem Asgard-Gehäuse den Low-Cost Markt an. In dieser Preisklasse werden oft ein schraubenloses Befestigungsdesign sowie eine gute Belüftung kläglich vermisst. Auch lässt teilweise die Verarbeitung der Gehäuse zu wünschen übrig. Diese Punkte möchte nun das Asgard aus dem Weg räumen. Wird das Gehäuse für knapp unter 30 Euro die Karten im Markt neu mischen?
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Die Fangemeinde günstiger Gehäuse wird immer größer. Reichte früher noch das klassische beigefarbene Gehäuse ohne große Belüftungs- sowie externe Anschlussmöglichkeiten vollkommen aus, werden in der heutigen Zeit schon mehr Anforderungen an einen modernen Tower gestellt. Angefangen bei der Lackierung, welche möglichst edel aussehen soll, über zahlreiche Anschlussmöglichkeiten für externe Gerätschaften und ein Belüftungskonzept, das deutlich über 100 Watt aus dem Inneren entsorgen muss - und dies möglichst leise erledigen soll. An diesen Punkten setzt das Asgard-Gehäuse von Xigmatek an. Im Nachfolgenden werden wir den Tower auf Herz und Nieren prüfen und auf die Eigenschaften, die Verarbeitung, die Leistungsfähigkeit sowie das Belüftungskonzept eingehen.
Dass sich das Asgard zudem als hervorragende Modding-Grundlage eignet, zeigen derzeit die fleißigen Teilnehmer unseres Modding-Contests.
Zunächst aber ein Blick auf die technischen Daten:
Eckdaten: Xigmatek Asgard Pure Black Edition | |
Bezeichnung: | Asgard Pure Black Edition |
Material: | Stahl |
Maße: | 218 mm (B) x 408 mm (H) x 475 mm (T) |
Formfaktor: | ATX, Micro-ATX |
Laufwerke: | 4x 5,25 Zoll (extern), 6x 3,5 Zoll (intern), Tool-free-System |
Lüfter: | 1x 120 mm installiert (Front, 1500 U/Min, optional 80 oder 90 mm), 4x 80, 90 oder 120mm (2x Seitenwand, 1x Rückseite) |
Gewicht: | ca. 5,62 kg |
Preis: |