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In Win Dragon Slayer - Mit Design und USB 3.0 zum Sieg? - Fazit

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Alles in allem hinterlässt das In Win Dragon Slayer einen überraschend positiven Eindruck. Das Gehäuse kommt mit vielen Stärken daher und zeigt nur wenig Schwächen.

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Zu den Stärken zählen zweifelsohne die gute Verarbeitung und die gute Ausstattung des Gehäuses. So bietet das Chassis ausreichend Platz für lange Grafikkarten und sehr gute Kabelmanagement-Eigenschaften. Von der fehlenden Unterstützung für 2,5-Zoll-Laufwerke mal abgesehen, geben die werkzeugfreien Befestigungsmöglichkeiten der 3,5-Zoll- und 5,25-Zoll-Laufwerke keinen Anlass zur Kritik. USB 3.0-Anschlüsse, hübsche Gehäusefüße und anwenderfreundliche Laufwerksschachtblenden runden das Paket ab.

Nichtsdestotrotz kann das In Win Dragen Slayer nicht vollends überzeugen. Das Be- und Entlüftungskonzept ist aufgrund der verbauten 80-mm- und 92-mm-Lüfter nicht mehr zeitgemäß und sorgt für einen unnötig hohen Lärmpegel. Hinzu kommt, dass die Lüfter größtenteils mit einem herkömmlichen 4-Pin-Molex-Stecker mit Strom versorgt werden, wodurch eine anständige Regelung der Umdrehungsgeschwindigkeit nicht möglich ist. Überdies funktioniert die werkzeuglose Steckkartenhalterung nur bei kleineren Steckkarten.

Aufgrund des noch unbekannten Endkundenpreises verzichten wir an dieser Stelle auf die Vergabe eines Awards. Je nach Höhe des Endkundenpreises holen wir dies unter Umständen nach.

Update 01. August 2010: Mittlerweile ist das In Win Dragon Slayer in Deutschland verfügbar. Der Endkundenpreis beträgt 59,90 Euro. Aus diesem Grund zeichnen wir das Gehäuse mit unserem Preis-Leistungs-Award aus.

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Positive Aspekte des In Win Dragon Slayer:

  • Gute Verarbeitung
  • I/O-Panel mit USB 3.0
  • Sehr gute Kabelmanagement-Eigenschaften

Negative Aspekte des In Win Dragon Slayer:

  • Laute 80-mm- und 92-mm-Lüfter
  • Keine 2,5-Zoll-Laufwerkschächte

Weiterführende Links:

Quellen und weitere Links

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