Werbung
Insgesamt finden im Mutant X vier 80mm-Lüfter Platz, davon sind zwei bereits verbaut. In einem kurzen Test erwiesen sie sich zwar als effizient, allerdings auch als laut. Interessanter ist es sicherlich, hier auf vier gute Silent-Lüfter zu setzen, dann bleiben die Nerven geschohnt. Alternativ kann man natürlich auch eine Lüftersteuerung verwenden, doch die eingebauten Lüfter haben leider Molex-Anschlüsse und sind demnach für Lüftersteuerungen nur bedingt geeignet.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Ein kleiner optischer Nebengeschmack stellt die gesamte Plastikfront dar. Verglichen mit dem Übrigen steht die Front wie ein Baum auf einer Wiese ab, besonders zur Geltung kommt dies bei den Verbreiterungen. Von vorne mögen diese schick aussehen, von hinten wird die Optik dadurch jedoch eher gestört.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Kommen wir nun als letzte Äußerlichkeit zu der Hinterseite. Sie entspricht weitgehend dem Standard. Es finden dort zwei 80mm-Lüfter ihren Platz. Ein einzelner 120mm-Lüfter wäre hier sicherlich besser gewesen. Ein kleines Feature ist das herausfahrbare Netzteil. So ist es möglich, auch bei eingebauten Hardware-Komponenten dieses aus- bzw einzubauen.
Das ATX-Backpanel ist nicht vom Gerippe abschraubbar, es wird, wie die meisten anderen Teile, mit Nieten arretiert. Die linke Gehäuseseite ist hingegen abnehmbar, der Deckel des Gehäuses jedoch wiederum nicht.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Auf der nächsten Seite nehmen wir das Innere unter die Lupe.