Werbung
Nach Abnehmen der Seitenteile erblickt man das dem Standard entsprechende Innere des Gehäuses. Die Laufwerkskäfige sind wie bei fast allen günstigen Towern mit Löchern versehen, die die übliche Schraubenbefestigung ermöglichen. Weiterer negativer Punkt sind, wie bei der Front auch, die scharfen Kanten bei den Schlitzen.
Eine Querstrebe stabilisiert das Gerüst, stört aber beim Verkabeln der Laufwerke.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Eingesetzt werden können fünf 3,5" Laufwerke intern, zwei 3,5" Laufwerke extern sowie vier 5 1/4-Zoll-Laufwerke.
Leider hat KingWin auch auf einen herausnehmbaren Mainboardtray verzichtet, es ist mit dem Gehäuse vernietet, weshalb sich der Einbau großer Platinen erheblich erschwert. Aufgrund der geringen Tiefe hat man auch mit überlangen ATX-Mainboards und langen DVD-Brennern so seine Probleme. Bei normalen ATX-Mainboards sollten jedoch keine Probleme auftreten.
Die beiden Frontlüfter können nur durch Abnehmen der Front fest-, bzw abgeschraubt werden, welches, wie oben bereits beschrieben. eine nicht gerade komfortable Angelegenheit ist. Möglichkeiten zum Verstecken der Kabel gibt es kaum, wodurch unter Umständen eine große Unordnung entstehen kann.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Sehen wir uns nun die sonstigen Eigenschaften an.