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Der Innenraum des Midi-Towers bietet einen konventionellen Aufbau. Die Laufwerkskäfige sind fest fixiert (anders als beim Carbide 500R, dort lassen sich die Festplattenkäfige drehen und entfernen) und bieten Platz für vier 5,25- und sechs 2,5- oder 3,5-Zoll-Laufwerke. Auf den ersten Blick fallen die gummierten Aussparungen auf, die Corsair schon bei den bisherigen Modellen genutzt hat und die sich dort bewährt haben.
Das Netzteil wird auf vier Gummielementen gelagert und regulär verschraubt. Wenn das Netzteil nicht zu lang ist, kann bei Bedarf der optionale Bodenlüfterplatz genutzt werden. Für die Montage der Erweiterungskarten setzt Corsair Rändelschrauben ein.
Der Mainboard-Tray bietet nicht nur Aussparungen für das Kabelmanagement, sondern auch eine Aussparung für die Montage von CPU-Kühlern mit Backplate. Der rückseitige Lüfter wird per 3-Pin-Stecker angeschlossen, die beiden Frontlüfter werden hingegen über einen gemeinsamen Molex-Anschluss mit Strom versorgt.
Nicht nur optische Laufwerke werden im Corsair-Gehäuse werkzeuglos montiert, sondern auch die Festplatten. Die Laufwerkshalterungen werden dazu leicht aufgebogen, sodass die Kunststoffstifte in die Bohrlöcher gelangen. Für Entkoppelung sorgen Gummiringe um die Stifte herum. 2,5-Zoll-Laufwerke müssen allerdings regulär verschraubt werden, eine Entkoppelung findet nicht statt.