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Das schwarz lackierte Gehäuseinnere gliedert sich nach dem aktuell typischen Aufbau. Auffällig sind die seitlich an den beiden Festplattenkäfigen angebrachten Lüfter. Bei Bedarf lassen sich die Käfige aber auch gedreht montieren und die Lüfter nach vorne ausrichten. Das sollte dem Luftstrom im gesamten Gehäuse zugutekommen. Ebenfalls etwas ungewöhnlich ist der separate 2,5-Zoll-Laufwerkskäfig am Boden.
Die beiden Festplattenkäfige nehmen jeweils bis zu vier Festplatten auf. Die Montage erfolgt mit Hilfe von Laufwerksschubladen aus flexiblem Kunststoff (wie z.B. auch bei Corsair). 3,5-Zoll-Laufwerke werden einfach in die leicht aufgebogenen Schubladen eingelegt, 2,5-Zoll-Laufwerke müssen verschraubt werden. Zumindest für 3,5-Zoll-Laufwerke gibt es eine Entkoppelung in Form von kleinen Gummiringen. Die Laufwerkskäfige lassen sich wie erwähnt auch um 90 Grad gedreht montieren.
Das Netzteil wird auf zwei Gummistreifen abgelegt und von außen verschraubt. Die Montage der Erweiterungskarten erfolgt einfach, bewährt und werkzeuglos mit Rändelschrauben.
Neben dem rückseitigen 140-mm-Lüfter sorgt für das Areal um den CPU-Sockel auch der im Deckel versteckte 200-mm-Lüfter für Kühlung. Eine großzügige Aussparung im Tray erleichter die Montage von CPU-Kühlern mit Backplate.