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Xilence Interceptor Pro - zwei Rechner in einem Gehäuse - Innerer Aufbau (2)

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Das untere Segment ist sehr geräumig, es muss schließlich auch Platz für HPTX-Mainboards bieten.

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Das ATX-Netzteil wird auf einem nackten Stahlsockel abgelegt und dabei leider nicht entkoppelt. Die Blenden der zehn Erweiterungskartenslots bestehen aus rotem Mesh. Zur Montage von Erweiterungskarten dienen Rändelschrauben.

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Oberes und unteres Segment sind im Interceptor Pro nicht voneinander separiert. Das ist vor allem dann praktisch, wenn im Oberteil neben oder anstelle des Mini-ITX-System Kühlequipment verstaut wird. So können oberhalb des HPTX-Systems  drei 120-mm- oder zwei 140-mm- oder ein 230-mm-Lüfter montiert werden. Vormontiert ist hingegen der bereits erwähnte 140-mm-Lüfter an der Rückwand.

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Die Rückseiten der HDD/SSD-Laufwerkskäfige sind mit SATA-Backplanes bestückt, um die Hot-Swap-Funktionalität zu ermöglichen. Je zwei Laufwerke erfordern einen Molex-Anschluss zur Stromversorgung. Wenn im unteren Segment alle 2,5- bzw. 3,5-Zoll-Laufwerkseinschübe belegt sind, müssen also fünf Molexstecker angeschlossen werden. Die Backplanes für die 3,5-Zoll-HDDs dienen gleichzeitig auch der Versorgung von Lüftern. An jede Platine können zwei Lüfter per 3-Pin-Anschluss angebunden werden.

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Der Tray biete ausreichend gummierte Aussparungen für Kabelmanagement und parallel zwei Aussparungen für die CPU-Kühlermontage (abgestimmt auf Dual-Sockel-Boards wie das Classified SR-2). Der Platz zwischen Tray und Seitenteil ist etwas knapp geraten, sodass Kabel mit Bedacht verlegt werden müssen.