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SilverStone Temjin TJ04-E - die Evolution schreitet voran - Äußeres Erscheinungsbild (3)

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Auch der Deckel verfügt über einen Staubfilter. Bei vielen Gehäusen ist ein Staubfilter an dieser Stelle eher überflüssig, da ausblasende Lüfter verhindern, dass Staub eindringen kann. Der verbaute Deckellüfter des SilverStone-Gehäuses ist hingegen einsaugend ausgerichtet, um einen Überdruck zu erzeugen. Dementsprechend nützlich ist der Staubfilter, der wiederum abnehmbar ist (und dessen erneute Montage dann ähnlich nerven kann wie beim seitlichen Staubfilter). Auch im Deckel kann noch ein zweiter Lüfter montiert werden.

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Das abgesenkte I/O-Panel bietet die aktuelle Standard-Ausstattung mit zwei USB 3.0-Ports und den obligatorischen Audiobuchsen.

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Für den Boden gibt es gleich zwei Staubfilter - einen für das Netzteil und einen für den optionalen Bodenlüfter. Beide Filter können leicht herausgezogen werden. Das Hereinschieben geht dann auch schneller als die Geschicklichkeitsübung bei den beiden anderen Filtern. Das TJ04-E steht auf harten Kunststofffüßen - hier wäre ein weicheres Material besser, das für Entkopplung sorgen würde.

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Die Rückseite bietet einen typischen Anblick. Im oberen Bereich hat ein 120-mm-Lüfter Platz gefunden, unten wird das Netzteil angebracht. Dazwischen liegen die Slotblenden der Erweiterungskartenslots. Auffällig - das SilverStone-Gehäuse bietet acht Slotblenden und nicht nur die ATX-typischen sieben. Das ist z.B. praktisch, wenn im untersten Steckplatz eine Dual-Slot-Grafikkarte eingesetzt werden soll. Weniger praktisch ist die Montage der Erweiterungskarten. Dafür muss zuerst eine Abdeckung abgeschraubt werden. Anschließend kann der Schraubenzieher gleich in der Hand behalten werden, denn die Erweiterungskarten werden nicht mit Rändelschrauben oder einem werkzeuglosen Mechanismus, sondern mit herkömmlichen Schrauben fixiert.