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SilverStone Temjin TJ04-E - die Evolution schreitet voran - Innerer Aufbau (2)

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Für die 5,25-Zoll-Laufwerke gibt es werkzeuglose Montagemechanismen. Ganz anders bei den Festplatten bzw. SSDs - hier ist der Griff zum Schraubenzieher Pflicht. Gleiches ist der Fall, wenn einer der modularen Käfige entnommen werden soll.

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Während das Entfernen des 2,5-Zoll-Käfigs mehr Platz für lange Netzteile schafft, können nach der Entnahme des 3,5-Zoll-Käfigs längere Erweiterungskarten montiert werden. Außerdem fällt die Festplattenmontage leichter, wenn man den Käfig aus dem Gehäuse herausholt. Hierbei überrascht, dass die HDDs auf dem Kopf stehend montiert werden. Bei Bedarf können noch die mitgelieferten Kühlkörper seitlich an den Festplatten angebracht werden. Im Inneren des 3,5-Zoll-Käfigs soll eine Moosgummischicht für Entkopplung sorgen. Praktisch überzeugte diese Lösung uns allerdings weniger, die Zugriffsgeräusche der (zugegebenermaßen recht lauten) WD Raptor waren deutlich hörbar.

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Es gibt zwar nicht besonders viele Aussparungen für das Kabelmanagement, die vorhandenen Aussparungen sind aber sinnvoll angeordnet. Gleiches gilt für die Aussparung im Bereich des CPU-Sockels. Knapp 3 cm Abstand zwischen Tray und Seitenteil reichen auch für dickere Kabelstränge aus.

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Das Kabelmanagement überzeugt auch in der Praxis, ein aufgeräumtes Erscheinungsbild lässt sich leicht umsetzen. Weniger leicht fiel hingegen die Montage des Testsystems, denn der Schraubenzieher war in regem Einsatz.