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NZXT schließt sich dem aktuellen Trend an und setzt auf eine schlichte, ganz in weiß-schwarz gehaltene Erscheinung. Markant und NZXT-typisch ist die asymmetrische Formgebung. In das Design fließen sogar die Power- und HDD-LED ein, welche sich in Form schmaler Streifen auf der Oberseite wiederfinden. Typisch sind auch die Maße. Mit 235 mm Breite, 603 mm Höhe, 577 mm Länge sowie einem Gewicht von 14,4 kg ist das Switch 810 eindeutig ein Vertreter der Kategorie „Bigtower“.
Das Stahlgerüst präsentiert sich in einem weißen Pulverkleid mit leichter Orangenhaut und besonders die Front und der Deckel sind von Kunststoffteilen bedeckt. Leider machen diese sich bereits beim Auspacken bemerkbar, indem sie laut knarzen. So etwas darf bei einem Gehäuse dieser Preisklasse nicht vorkommen. Einen stabilen Eindruck machen sie auch nicht.
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Die Front wird von einem schwarz eingerahmten Trapez dominiert, das über die obere Kante zum Deckel hin wegfließt. In diesem befinden sich die vier Laufwerkseinschübe. Hinter einem verbirgt sich ein HDD-Wechselrahmen, ein anderer verfügt über eine Stealth-Blende für optische Laufwerke. Da diese jedoch immer seltener verbaut werden, wäre es nett gewesen, wenn man zusätzlich noch eine einfache Blende mitgeliefert hätte, sodass ein cleaner Look bewahrt wird. Über den Laufwerksschächten, unter einer Klappe versteckt befinden sich die Frontanschlüsse, die da wären ein Paar USB-2.0- und USB-3.0-Buchsen, ein SD-Speicherkartenleser, ein Paar Headsetanschlüsse sowie der Resettaster und ein Schalter für die LEDs.
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Unter den Laufwerksschächten ist eine Abdeckung, die auf der Innenseite mit einem Staubfilter für die beiden Frontlüfter versehen ist. Ganz unten lässt sich der Staubfilter für die beiden Lüfterplätze im Boden herausnehmen.