Werbung
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Im linken Seitenteil befindet sich ein großes, viereckiges Fenster, das nach unten zuläuft. An der Unterseite ziehen sich schmale, schwarze Lüftungsöffnungen entlang, die ein wenig an einen Sportwagen erinnern. Darüber hinaus gibt es nichts Auffälliges. Die rechte Seite sieht bis auf das Window genauso aus.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Der Deckel ist die wohl markanteste Stelle des Gehäuses. Am vorderen Ende sind der Power-Taster, der in die Abdeckung der Front einfließt, sowie die beiden Status-LEDs. Etwas abgesetzt dahinter ist ein großes Lüftungsgitter, das sich mit einem Handgriff öffnen und schließen lässt. Leider macht sich auch hier die wenig hochwertige Qualität des Kunststoffs durch eine labile Haptik bemerkbar. Das Lüftungsgitter lässt sich ebenso wie die Abdeckung in der Front leicht abnehmen und macht so den Weg frei für einen ungehinderten Luftstrom.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Rückseitig stehen vier Schlauchdurchführungen und neun Erweiterungskartenslots zur Verfügung. Der einzige Hecklüfter lässt sich in variabler Höhe, also zum Beispiel genau hinter dem CPU-Kühler, platzieren. Das Backpanel und die Slots werden von drei LEDs beleuchtet, welche vermutlich das Finden der Buchsen erleichtern sollen. Die Seitenteile sind mit je drei Rändelschrauben befestigt, wobei die mittlere Schraube über einen Federmechanismus das Seitenteil sichert und es durch Herunterziehen freigibt. Beim ersten Öffnen waren die Schrauben jedoch so schwergängig, dass sie nur mithilfe eines Schraubendrehers gedreht werden konnten. Unter dem Einschub für das Netzteil befindet sich ein weiterer Staubfilter für eben dieses.