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Enermax Fulmo - Gaming-Case mit guter Kühlung - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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enermax fulmo schrägansicht
Schrägansicht des Enermax Fulmo

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Bei der äußeren Gestaltung des Fulmo hat Enermax auf Experimente verzichtet. Es ist bis auf vier von der Front bis zum Heck umlaufende silberne Streifen komplett in Schwarz gehalten, wobei die Pulverbeschichtung auf den Seitenteilen und im Innenraum etwas heller ist als das Mesh und die Kunststoffteile und eher in Richtung Dunkelgrau oder Anthrazit geht. Das Grundgerüst besteht aus 0,7 mm dünnem Stahlblech, wodurch das Gehäuse zwar sehr leicht wird, aber auch die Stabilität leidet, was besonders bei den nicht allzu stabilen Seitenteilen auffällt.

enermax fulmo frontansicht
Frontansicht des Enermax Fulmo

Die Front besteht nahezu komplett aus Mesh, in das im Bereich der Lüfter ein ovales Muster eingeprägt ist. Außerdem ist es mit einem feineren Gitter, vermutlich zum Schutz vor Staub, hinterlegt. Das komplette Frontelement lässt sich einfach abnehmen, da es nur von sechs Rastnasen gehalten wird.

Frontpanel des Enermax Fulmo
Frontpanel des Enermax Fulmo

Auf der Oberseite befinden sich im vorderen Teil die externen Anschlüsse, welche je zwei USB-3.0- und USB-2.0-Ports und ein Headsetanschluss sind. Daneben befinden sich die Power- und Resettaster. Die Mulde dahinter ist ein Hot-Swap-Dock für 2,5- und 3,5-Zoll-Laufwerke. Die Kontakte werden, wenn es gerade nicht genutzt wird, von einer Plastikkappe geschützt. Links und rechts von dem Dock sind eine Lüftersteuerung, welche zwischen 6,3 V und 11 V ausgibt, und ein Taster, mit dem sich die Beleuchtungsmodi der in den Lüftern eingebauten LEDs umschalten lassen. Über dem Mainboard ist wiederum ein geprägtes Mesh, unter dem sich zwei Lüfterplätze befinden.

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