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Enermax Fulmo - Gaming-Case mit guter Kühlung - Innerer Aufbau (1)

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Seitenansicht des Enermax Fulmo
Seitenansicht des Enermax Fulmo

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Der Innenraum ist ebenso dunkelgrau pulverbeschichtet wie die Seitenteile. Das Mainboard findet wie gewohnt Platz und rundherum sind einige Kabeldurchführungen vorhanden, deren Praxistauglichkeit allerdings bezweifelt werden darf. Die Durchführungen sind z.B. zu schmal für einen ATX-Power-Stecker und auch hinter dem Mainboard ist der Abstand vom Seitenteil mit nur etwa 1,5 cm sehr knapp bemessen. Das reicht maximal für ein paar Lüfter- oder USB-Kabel.

Rückseite des Enermax Fulmo
Rückseite des Enermax Fulmo

Für Erweiterungskarten hat Enermax acht Slots und eine Schnellverriegelung spendiert. Die Karten werden zwar sicher an Ort und Stelle gehalten, wem das aber doch nicht ausreicht, weil er beispielsweise eine Grafikkarte mit schwerem Wasserkühler verwendet, dem ist immer noch die Möglichkeit gegeben auf die konventionelle Befestigung mit Schrauben zurückzugreifen. Über den Slots schaufelt ein 120 mm-Lüfter warme Luft aus dem Gehäuse. Außerdem sind fünf Schlauchdurchführungen vorhanden, die allerdings für maximal 13 mm dicke Schläuche ausgelegt sind. Wer größere Schläuche verwenden will, muss die Gummiringe entfernen. Um scharfe Kanten muss man sich keine Sorgen machen, da die Löcher abgekantet wurden.

Boden des Enermax Fulmo
Boden des Enermax Fulmo

Das Netzteil darf bis zu 23 cm lang sein, bevor es mit dem Verteiler der Lüftersteuerung kollidiert, und 16 cm, wenn man die davor liegenden Lüfterplätze nutzen möchte. Außerdem muss man auf zwei Festplattenmounts verzichten, wenn man zwei Lüfter installieren will.

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