Test

Cooler Master HAF XM

Mit dem HAF XM bringt Cooler Master eine geschrumpfte Variante des bekannten HAF-X auf den Markt und möchte insbesondere mit einem leistungsstarken Kühlkonzept bei den Käufern punkten. Dafür setzt CM wie auch schon beim großen Bruder auf viele große Lüfter. Dass es davon abgesehen aber auch mit einigen netten Features auftritt, die gerade die Besitzer von Multi-GPU-Gespannen und einem großen Festplattenfuhrpark erfreuen werden, zeigte unser Test.

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Cooler Master ist auf dem Gehäusemarkt wahrlich kein unbekannter Name. Seit vielen Jahren kann sich der taiwanesische Hersteller mit seinen erfolgreichen Produkten wie der Cosmos- oder Stacker-Serie behaupten. Auch die HAF-Serie kann auf eine Reihe beliebter Gehäuse zurückschauen. Der jüngste Spross tritt also in große Fußstapfen.

Zum bereits angesprochen Kühlkonzept gehören bis zu vier 200 mm- und ein 140 mm-Lüfter. Bei einem Multi-GPU- und Multi-CPU-System sind diese teils aber auch bitter nötig. Darüber hinaus können acht Festplatten, ein SSD und drei optische Laufwerke verbaut werden. Auch das Frontpanel ist mit viermal USB, darunter zweimal USB 3.0, und Audiobuchsen gut ausgestattet. Das Cooler Master HAF XM ab etwa 120 Euro bei Caseking verfügbar.

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Das Zubehör fällt zwar nicht gerade üppig aus, aber es ist alles dabei, was man braucht. Die beigelegte Anleitung ist mehrsprachig, sehr detailliert und bebildert, doch es scheint sich beim Zusammenheften der Fehlerteufel eingeschlichen zu haben, einige Seiten fehlen, andere sind doppelt. Wir hoffen, dass dies nur eine Ausnahme ist.

Bevor wir mit dem eigentlichen Test beginnen, hier die Eckdaten des Gehäuses in tabellarischer Form: