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Die Seitenteile nun haben es in sich, hier vermutet man schon vorm Öffnen, das sich Silverstone etwas Neues hat einfallen lassen, was die Gehäusebelüftung betrifft. Beide Seitenteile haben feinmaschige, rechteckig nach innen eingelassene, wabenförmige Gitter, hinter denen man die Einbauschächte der Festplatten erkennen kann. Den Abschluß bildet ein Spalt, der quer durchs Gehäuse verläuft. Somit sind die Festplatten thermisch vom Rest des Gehäuses getrennt worden. Dieser Spalt ist so groß, das dahinter ein 120-mm-Lüfter Luft ins Gehäuseinnere saugen kann und wer schlanke Hände hat, kann problemlos hindurchgreifen.
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Kommen wir zur Rückseite, bevor wir uns dem Innenleben des Temjin TJ09 widmen. Ganz in Sinne der Anwenderfreundlichkeit hat Silverstone hier Thumbscrews verwendet, sodass sich die Seitenteile leicht lösen lassen. Der Mainboardschlitten ist mit einem 120-mm-Lüfter ausgestattet, welcher für den Abtransport der warmen Luft aus dem Gehäuseinneren zuständig ist. Das Netzteil sitzt hier beim Temjin nicht oben, sondern unten im Gehäuse, unterhalb der sieben Erweiterungsslots.
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Auch an Besitzer von externen Wasserkühlungen, wie beispielsweise den Kühlungen von Zalman oder Thermaltake hat Silverstone gedacht. Auf der Rückseite sind extra hierfür zwei Bohrungen zu finden, um die Wasserkühlung zu verschlauchen.
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