TEST

Test

Lian Li PC-D8000 - Der Riesen-Würfel - Äußeres Erscheinungsbild (2)

Portrait des Authors


Werbung

alles

Der Deckel des Gehäuses bietet regulär nicht etwa optionale Lüfterplätze, sondern ist verschlossen. Optional zu den beiden eingelassenen Abdeckungen können allerdings die separat angebotenen Module D8000-1 erworben werden. Sie ermöglichen es, je zwei 120-mm-Lüfter bzw. einen 240er-Radiator zu montieren.

alles

Der Cube steht nicht auf den üblichen Standfüßen, sondern auf vier Rollen. Dadurch lässt sich das Gehäuse leicht bewegen. Steht das Gehäuse an seinem Platz, können die Rollen angebremst werden. Auf dem Boden des PC-D8000 können zwei ATX-Netzteile nebeneinander montiert werden. Jedes Netzteil hat seinen eigenen Staubfilter, der zu Reinigungszwecken leicht seitlich herausgezogen werden kann. 

alles

 

Das Lian Li-Gehäuse ist so breit, dass es eigentlich genug Platz für zwei Systeme bieten würde. Zumindest zwei Netzteilplätze sind auch vorhanden - allerdings gibt es keine Möglichkeit, um zwei Mainboards zu montieren. Der vorhandene Mainboard-Platz nimmt dafür bei Bedarf selbst riesige HPTX-Mainboards auf und ermöglicht die Nutzung von bis zu elf Erweiterungskarten. Neben dem Mainboard kann ein 120-mm-Lüfter an der Rückwand montiert werden, der für zusätzliche Kühlung im CPU-Bereich sorgt. Darunter gibt es zwei Schlauchdurchführungen, die auch den Einsatz einer externen Wasserkühlung ermöglichen. Auffällig sind die zahlreichen Rändelschrauben an der Rückseite. Sie sichern nicht nur die Netzteil-Blenden, sondern halten auch die im Gehäuse befindliche Trennwand und den herausnehmbaren Mainboardschlitten an ihren Plätzen. Die dem Mainboard gegenüberliegende Seite nutzt Lian Li für weitere Lüfterplätze. Hier können drei Lüfter mit 120 oder auch 140 mm Durchmesser montiert werden. Alternativ ist es auch vorstellbar, dass hier ein Radiator - im Extremfall ein 420er-Modell - montiert wird. Für die Lüftermontage legt Lian Li Gummiringe bei, die eine Entkopplung bewirken.