Wird das Gehäuse geöffnet, begrüßt einen blankes Aluminium. Auffällig ist auf den ersten Blick die Trennwand, die das PC-D8000 in zwei Hälften teilt. Sie erfüllt zwei Funktionen: Zum einen bietet sie Platz für zwei 140-mm-Lüfter, zum anderen kann sie genutzt werden, um die Erweiterungskarten abzustützen. Das dürfte aber nur in seltenen Fällen nötig werden.
Die Trennwand lässt sich nach dem Lösen einiger Rändelschrauben schnell und leicht entfernen. Dann wird deutlich, wie geräumig der Innenraum eigentlich ist. So finden die beiden Netzteile problemlos nebeneinander Platz. Moosgummistreifen entkoppeln sie vom Untergrund. Die elf Erweiterungskartenslots verfügen über Slotblenden mit Lüftungsöffnungen. Zur Montage von Erweiterungskarten werden praktischerweise Rändelschrauben genutzt.
Der Blick unter den Deckel zeigt die verschlossenen Öffnungen für die beiden optionalen D8000-1-Lüftermodule. Wer einen Dual-Radiator verbauen möchte, wird vermutlich die aus dieser Perspektive vordere Deckelöffnung nutzen. So ist sichergestellt, dass der Radiator nicht mit dem Mainboard kollidiert.