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Cooltek Coolcube - Alu-Würfel für kleines Geld - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Die linke Gehäuseseite ist perforiert und dient so dem Luftaustausch mit der Umgebung. Einen Staubfilter sucht man allerdings vergeblich. Das Seitenteil wird von einigen versenkten Schrauben an seinem Platz gehalten, zur Demontage ist also ein Schraubenzieher nötig.

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Die Gehäuserückseite verrät viel über den Innenaufbau des Coolcubes. Mainboard und ATX-Netzteil werden nebeneinander montiert. Dadurch lassen sich nur flache CPU-Kühler nutzen. Der Luftstrom des Netzteillüfters kann aber seinen Teil zur Kühlung beitragen. In einem schmalen vertikalen Band zwischen Mainboard und Netzteil lassen sich optional bis zu vier 40-mm-Lüfter montieren. Werden solche Lüfter nachgerüstet, sollten sie mit Bedacht gewählt werden. Viele 40-mm-Lüfter arbeiten mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit und sind entsprechend laut. Generell können so kleine Lüfter bei vertretbarer Geräuschemission natürlich nicht annähernd den Luftdurchsatz z.B. eines 120-mm-Modells erreichen.

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Der Boden bietet einen ungewöhnlichen Anblick. Cooltek hat den Festplattenkäfig eingespart, alle Laufwerke werden deshalb einfach auf dem Boden montiert. Gummiringe sorgen dabei für Entkopplung. Wahlweise lassen sich eine 3,5-Zoll-Festplatte und ein 2,5-Zoll-Laufwerk oder aber zwei 2,5-Zoll-Laufwerke installieren. Luftschlitze sollen verhindern, dass die Laufwerke überhitzen. Wie beim Seitenteil gibt es auch beim Boden keinen Staubfilter. Die vier Gummipuffer, die als Standfüße dienen, müssen erst noch vom Käufer aufgeklebt werden.