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Cooler Master CM 690 III im Test (Update) - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Die beiden Seitenteile wirken recht robust. Sie können dank einer Griffmulde leicht abgenommen werden, zwei Rändelschrauben sorgen für eine ebenso unkomplizierte Fixierung am Gehäuse. Die optionalen Lüfterplätze im Seitenteil befinden sich auf Höhe der Erweiterungskarten. Gerade hitzige Grafikkarten können deshalb bei Bedarf einfach mithilfe von Seitenteillüftern direkt "beatmet" werden.

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Die Rückwand offenbart eine typische Innenraumnutzung. Das Netzteil ruht im CM 690 III auf dem Gehäuseboden, das Mainboard wird auf der rechten Gehäuseseite montiert. Ungewöhnlicher ist der zusätzliche vertikale Erweiterungskartenplatz, der sich z.B. für die Nutzung einer Slotblenden-Lüftersteuerung anbietet. An der Rückwand sitzt der zweite vormontierte Gehäuselüfter, der allerdings nur auf einen Durchmesser von 120 mm kommt. Darunter ermöglichen Schlauchdurchführungen die Nutzung einer externen Wasserkühlung.

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Der Midi-Tower ruht auf Kunststoffstandfüßen mit Gummisohlen und wird so vom Fußboden entkoppelt. Der Staubfilter für das Netzteil und für den optionalen Bodenlüfterplatz kann zur Reinigung einfach nach hinten herausgezogen werden.

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