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Nanoxia Deep Silence 4 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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In Weiß erstrahlt das Deep Silence 4 geradezu und zieht die Blicke auf sich. Wer es unauffälliger mag, kann aber auch zum grauen oder schwarzen Modell greifen. Das Design ist typisch Nanoxia: Kantig, geradlinig und unverspielt. Auch beim Materialmix gibt es keine Neuerung. Ein Stahlkorpus wird um eine Kunststofffront ergänzt.

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Wie schlicht die Optik des Gehäuses ist, wird vor allem beim Blick auf die Front deutlich. Wäre der obere Bereich nicht als Tür ausgeführt, wäre die Front eine einzige, glatte Fläche.

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Die nach rechts öffnende Tür ermöglicht nicht nur die Nutzung von bis zu zwei externen Laufwerken, sondern auch die Bedienung des Resettasters und der Lüftersteuerung. An jedem der beiden Kanäle können bis zu drei Lüfter stufenlos geregelt werden. Neben den beiden mitgelieferten Gehäuselüftern können also noch vier weitere Lüfter angeschlossen werden - und das, obwohl das Gehäuse nur drei Lüfterplätze hat. So lassen sich beispielsweise problemlos auch noch Prozessor- oder Grafikkartenlüfter mitregeln. Beim Blick hinter die Tür ist zu erkennen, dass Nanoxia auch beim Deep Silence 4 eine Schalldämmung mitliefert.

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Um den PC anzuschalten, muss die Fronttür nicht geöffnet werden. Der Powertaster thront an der vorderen Kantel des Deckels und wird im Betrieb von einer grünen LED beleuchtet. Neben dem Taster können ein Headset, zwei USB 3.0-Geräte und ein USB 2.0-Gerät angeschlossen werden.

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