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Günstiger Full-Tower NZXT Source 530 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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NZXT gehört zu den Herstellern, die häufig Gehäuse mit gewagterem Design anbieten. Das Source 530 ist allerdings vergleichsweise unauffällig. Eine kleine geometrische Spielerei gibt es beim zentralen Mesh, bei dem eine obere und eine untere Ecke abgebogen wurde. Ansonsten fällt noch am ehesten der Glossy-Rahmen auf. Mit 235 x 507 x 510,5 mm ist das Gehäuse zwar deutlich größer als der typische Midi-Tower, aber keineswegs riesig. Im Rahmen bleibt mit 9,2 kg auch das Gewicht.

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Die Front besteht aus einem Kunststoffrahmen und dem zentralen Meshelement. Die (unbesetzten) Frontlüfterplätze werden von einem Staubfilter geschützt. Drei 5,25-Zoll-Laufwerke lassen sich im Source 530 unterbringen. Die Laufwerksblenden können dafür leicht entfernt werden. Oberhalb der 5,25-Zoll-Laufwerksplätze sitzt das I/O-Panel. Es bietet sowohl Audiobuchsen als auch zwei USB 3.0-Ports. Ein NZXT-Schriftzug fällt erst auf, wenn das Gehäuse in Betrieb genommen wird. Die vier Buchstaben leuchten dann links neben dem I/O-Panel weiß auf.

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Bei den Deckellüfterplätzen hat NZXT auf einen Staubfilter verzichtet. Weil Deckellüfter in aller Regel ausblasend genutzt werden, ist der fehlende Filter allerdings leichter zu verschmerzen als vor einsaugenden Lüftern. Einer der beiden mitgelieferten 120-mm-Lüfter sitzt bereits unter dem Deckel. Zwei weitere 120-mm-Lüfter können nachgerüstet werden. Alternativ ist es aber auch möglich, anstelle der 120-mm-Lüfter zwei 140-mm-Lüfter zu nutzen.

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An Front und Deckel sucht man vergeblich nach Bedienelmenten. Sie sitzen hingegen an der rechten Seite der Front. Zusätzlich zu Power- und Resettaster gibt es einen Schalter, der die LED-Beleuchtung für die rückseitigen Anschlüsse ein- und ausschaltet.

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