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Corsair Graphite Series 760T im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Speziell in der weißen - bzw. eigentlich besser schwarz-weißen - Farbvariante ist das Graphite Series 760T ein auffälliges Gehäuse. Anders als bei den Modellen der Obsidian Series bestimmen runde Formen das Bild. So auffällig auch der Schwarz-Weiß-Kontrast, die Formgebung und selbst die Standfüße sind, sticht doch vor allem das riesige Window ins Auge. Der Windowfläche kommt auch zugute, dass das Gehäuse ein ausgewachsener, 246 x 568 x 564 mm großer Full-Tower ist. Dass Corsair beim Design selbst auf Details geachtet hat, verdeutlicht der Blick auf die drei 5,25-Zoll-Laufwerksplätze. Der obere Laufwerksplatz wird mit Stealth-Blende ausgeliefert, so dass ein optisches Laufwerk dahinter versteckt werden kann und das einheitliche Erscheinungsbild der Front nicht beeinträchtigt wird.  

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Nutzerfreundlichkeit wird bei Corsair groß geschrieben. Das gilt nicht nur für die Montage der Hardware, sondern auch für die Wartung der Gehäuse. Auch beim Graphite Series 760T kann der vordere Staubfilter einfach nach Drücken der beiden oberen Ecken abgenommen werden. Dahinter kommen zwei 140 mm große Frontlüfter zum Vorschein, die im Betrieb weiß aufleuchten. 

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Das gut bestückte I/O-Panel mit seinen vier USB-Ports (davon zwei USB 3.0-Ports) und den Audiobuchsen ist schon Grund für Lob. Unauffällig, doch sehr bemerkenswert ist aber auch der kleinste Schalter. Er ermöglicht es, bis zu vier Lüfter (mit 3- oder 4-poligem Lüfteranschluss) in zwei Stufen zu regeln. 

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Im Auslieferungszustand verdeckt eine abnehmbare Abdeckung die optionalen Deckellüfterplätze. Bei Bedarf können drei 120-mm-Lüfter oder zwei 140-mm-Lüfter nachgerüstet werden. Auch die Montage eines 360- oder 280-mm-Radiators unter dem Deckel ist möglich. Zwischen Deckel und Mainboardoberkante sind gute 8 cm Abstand.

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