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Corsair Graphite Series 760T im Test - Innerer Aufbau

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Von außen ist das Gehäuse in der getesteten Farbvariante Schwarz-Weiß, innen dominiert aber Schwarz. Für Benutzerfreundlichkeit sorgen im Innenraum werkzeuglose Montagemechanismen. Sie gibt es in Form von Schnellverschlüssen bzw. biegbaren Laufwerksschubladen sowohl für optische Laufwerke und 3,5-Zoll-Festplatten... 

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... als auch in Form von Rändelschrauben für die Erweiterungskarten. Das Netzteil muss hingegen rückseitig verschraubt werden. Es wird auf dem nackten Stahlboden aufgelegt und nicht entkoppelt. 

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Damit genug Platz für lange Erweiterungskarten, den Bodenlüfter oder einen Frontradiator (bis zu 240 bzw. 280 mm) geschaffen werden kann, sind beide HDD/SSD-Käfige modular ausgeführt. Sie können nach dem Lösen von zwei bzw. vier Schrauben an der Gehäuseunterseite entnommen werden. Die Käfige können übereinander gestapelt oder auch ganz entnommen werden. Prinzipiell könnten im Gehäuse sogar vier dieser Käfige mit dann insgesamt zwölf Laufwerksplätzen untergebracht werden.

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Auch wenn alle HDD/SSD-Käfige entnommen werden, stehen immer noch vier 2,5-Zoll-Laufwerksplätze hinter dem Mainboardtray zur Verfügung. Anders als die Laufwerksschubladen können sie sogar werkzeuglos mit SSDs oder kleinformatigen Festplatten bestückt werden. Der Tray bietet außerdem ein Kabelmanagement mit ummantelten Durchführungen und eine große Aussparung für die Montage von Prozessorkühlern mit Backplate. 

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Im geräumigen Innenraum ist das Micro-ATX-Testsystem schnell installiert - zumal der Einbau durch die werkzeuglose Montage der Laufwerke und der Erweiterungskarten beschleunigt wird. Auch das Kabelmanagement des Graphite Series 760T lässt sich komfortabel nutzen. 

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